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“Suān là” Erdäpfelstreifen

2019-11-12 By LIA Filed Under: Rezepte, Schnell, Vegan Tagged With: Asiatisch

 

Suān là (酸辣) auf chinesisch bedeutet “heiss und sauer”, aber diese knackigen “Suān là” Erdäpfelstreifen sind weitaus mehr als bloss “heiss und sauer”, sie sind nämlich einfach extrem lecker ! Ausserdem ist dieses Gericht auch noch recht schnell und einfach zubereitet, sobald man schon etwas Übung beim Schneiden der Kartoffelstreifen hat.

Mein Mann und ich haben dieses Gericht zufällig im chinesischen Restaurant Fan’s House in Gars am Kamp in Niederösterreich auf der Speisekarte entdeckt. Das Restaurant feierte Ende Oktober 2019 sein einjähriges Bestehen, und man merkt sofort beim Reingehen, dass dort ein frischer Wind weht.

Auf der Speisekarte stand:

?️?️ “Suān là” Erdäpfelstreifen – nach traditioneller Art

und wir waren natürlich sofort neugierig, was das wohl sein könnte und haben dieses Gericht kurzerhand bestellt. Zu meiner Überraschung waren die Kartoffelstreifen noch richtig knackig und haben nicht wirklich nach Kartoffeln, sondern mehr nach … hm, eben einem knackigen Gemüse geschmeckt. Der Geschmack von den so zubereiteten Kartoffeln ist wirklich schwer zu beschreiben. (Die zwei roten Chilis auf der Speisekarte waren auf jeden Fall recht erst gemeint und uns ist dabei ziemlich warm geworden! ?)

Mir ist beim Essen sofort ein altes Rezept eingefallen, dass ich vor etlichen Jahren im Internet gefunden hab (leider hab ich keinen Link mehr dazu) – das hat einfach nur “Potatoes Julienne” (also “Kartoffelstreifen”) geheissen. Ich hab dieses Rezept damals ein paar Mal ausprobiert, aber die angegebene Garzeit für die Kartoffelstreifen kam mir immer viel zu kurz vor – mir war einfach nicht klar, dass diese Kartoffelstreifen tatsächlich so knackig bleiben sollten ! Zurück zu Hause hab ich dieses alte Rezept sofort hervorgekramt und gleich nochmal nachgekocht – und voilà: es hat genauso gut geschmeckt wie im Restaurant !

Ich war bisher immer der Meinung, dass man rohe Kartoffeln nicht essen sollte, aber ich hab mir dann gedacht, wenn dieses Rezept wirklich ein traditionelles chinesisches Rezept ist, dann kann dem wahrscheinlich nicht ganz so sein. Ich hab mich also im Internet ein bisschen umgesehen, und hier kann man der Frage “Kann man Kartoffeln roh essen ?” ein bisschen auf den Grund gehen. Man wird herausfinden, dass man nur dann Probleme mit dem giftigen Solanin bekommt, wenn man fast drei Kilogramm ungeschälte rohe Kartoffeln isst ! Ich glaube, das bringt beim besten Willen kaum jemand zustande. Es gibt auf dieser Seite auch noch drei Ratschläge zum Verzehr von rohen Kartoffeln, die ich hiermit einfach weitergeben möchte:

  1. Kartoffeln sollten gut und großzügig geschält werden.
  2. Keimende, dunkle oder grüne Stellen der Kartoffeln sollten weggeschnitten werden.
  3. Die Kartoffel sollte nach dem Schälen nochmals gründlich mit kaltem Wasser abgewaschen werden.

Aber abgesehen davon sind die Kartoffelstreifen in diesem Rezept ja auch nicht komplett roh, sie werden nur nicht ganz so weich gekocht, wie man das von Kartoffeln eben sonst kennt. Das Originalrezept geht davon aus, dass man einen Wok zu Hause hat, aber ich mach diese Suān là Erdäpfelstreifen ganz simpel in einer beschichteten Pfanne, und dementsprechend hab ich die angegebene Zubereitungszeit von 2 Minuten um ein paar Minuten verlängert. Wie lange man die Kartoffelstreifen jetzt wirklich erhitzen soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • wie dünn man die Streifen geschnitten hat
  • wieviel Hitze man beim Zubereiten verwendet
  • wie viele Kartoffelstreifen man auf einmal zubereitet bzw. wie gross die Pfanne ist

Meine Streifen sind 2-3 mm dünn, meinen Herd schalte ich auf Hitze 2 (von 3 insgesamt), meine Pfanne hat einen Durchmesser von 26 cm, und ich mach das ganze Rezept (unten) auf einmal. Ich bin auf die richtige Kochzeit gekommen (nachdem im eben vor ein paar Jahren die Kartoffelstreifen immer zu weich gekocht hab), indem ich nach 2 Minuten Kochzeit einfach dauernd gekostet hab, ob die Kartoffelstreifen schon so wie im Restaurant schmecken.

Das Gericht ist dann fertig, sobald die Kartoffelstreifen nicht mehr steif, sondern biegsam sind ! Falls die Kartoffelstreifen beim ersten Versuch vielleicht etwas zu weich werden sollten, dann macht das nichts, sie schmecken dann eben mehr nach Kartoffeln, so wie man das normalerweise von Kartoffeln gewohnt ist. Sie zerfallen dann eventuell ein bisschen – aber man kann ja dann einfach beim nächsten Mal die Garzeit etwas verkürzen.

Die Chili als Zutat ist optional, je nachdem, wie scharf man es mag.

Als erstes muss man die Kartoffeln gut schälen (wie oben beschrieben: alle grünen oder schlechten Stellen grob wegschneiden) und in 2-3 mm dünne Streifen schneiden. Wie man das am besten macht, hab ich hier beschrieben. Man kann natürlich auch eine Maschine verwenden, wenn man eine hat, die genau sowas kann. Es wird aber davon abgeraten, eine Reibe zu verwenden, weil die Schnittstellen wirklich glatt sein sollten.

Nach dem Schneiden gibt man die Kartoffelstreifen sofort in kaltes Wasser, damit sie sich erstens nicht verfärben und zweitens, damit man die Stärke etwas auswaschen kann. Dazu spült man die Kartoffelstreifen so oft, bis das Wasser klar bleibt. Danach gibt man noch einen Schuss Essig in das Wasser und lässt die Kartoffelstreifen noch ca. 20 Minuten stehen. Vor der Verwendung nochmal mit klarem Wasser spülen und in einem Sieb sehr gut abtropfen lassen →

Die Knoblauchzehen mit der flachen Seite eines grossen Messers leicht andrücken (meine waren so frisch, dass sie dabei etwas auseinandergesprungen sind). Mit den Knoblauchstücken wird das Öl am Beginn der Zubereitung nur aromatisiert, die Stücke selbst werden entsorgt. Wer total auf Knoblauch steht, kann den Knoblauch natürlich auch durch eine Knoblauchpresse schicken und den angebratenen Knoblauch dann im Gericht belassen →

Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden (wer will, darf sie natürlich auch in Streifen schneiden, so streng bin ich da auch wieder nicht), ein paar von den grünen Ringen zum dekorieren aufheben →

Die Ingwerscheiben in dünne Stifte schneiden →

Und wer eine Chili verwendet, kann diese auch schon vorbereiten und in dünne Ringe schneiden →

Bevor man nun mit dem Anbraten beginnt, sollte man Sojasauce, Essig, Zucker und Salz abmessen und gemeinsam in einem kleinen Gefäss neben dem Herd bereit stellen. Wer es noch mehr chinesisch machen möchte, könnte hier als Essig zum Beispiel einen schwarzen Reisessig (Partnerschaftslink) verwenden.

Nun in einer beschichteten Pfanne etwas Öl heiss machen und den Knoblauch anrösten, um das Öl damit zu aromatisieren. Wenn die Knoblauchstücke braun sind, diese aus dem Öl heben und entsorgen →

Die Frühlingszwiebel und die Ingwerstücke in das aromatisierte Öl geben und 30 Sekunden lang rösten →

Dann die gut abgetropften Kartoffelstreifen und die Chiliringe (ein paar zum Dekorieren aufheben) in die Pfanne dazugeben und weitere 30 Sekunden unter Rühren anbraten. Danach die Mischung aus Sojasauce, Essig und Zucker über die Streifen giessen und unter Rühren ca. 5 Minuten weiter braten. Wie weiter oben schon beschrieben: Wenn die Kartoffelstreifen nicht mehr steif, sondern biegsam sind, dann ist das Gericht fertig ! →

Vor dem Servieren das Sesamöl untermischen und zum Servieren mit Frühlingszwiebelringen und Chiliringen garnieren →

PS: Weil gerade Kürbiszeit ist, hab ich dasselbe Rezept statt mit Kartoffeln auch mit einem Butternusskürbis (und einem Rest von Knollensellerie) ausprobiert, und das hat auch ganz hervorragend geschmeckt ! ? Ich kann mir dieses Rezept auch noch sehr gut mit anderen Gemüsesorten vorstellen, man muss dann wahrscheinlich ein bisschen mit den unterschiedlichen Garzeiten experimentieren. →


"Suān là" Erdäpfelstreifen
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • 450 g festkochende (speckige) Kartoffeln (nicht zu klein, sonst werden die Streifen zu kurz)
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2-3 Scheiben frischen Ingwer (ca. 2-3 mm dick), geschält
  • 1 frische rote Chili (optional, wer es nicht so scharf will, lässt sie weg)
  • 4 EL Sojasauce
  • 4 EL Essig (die Art von Essig je nach Geschmack auswählen, ich nehme gerne hellen Balsamico) + 2 TL Essig für das Kartoffelwasser
  • 1 EL Kristallzucker
  • 1/4 TL Salz, mehr nach Geschmack
  • 1 TL geröstetes Sesamöl
  • 2 EL Öl zum Braten
Zubereitung
  1. Kartoffeln schälen (alle grünen und schlechten Stellen grob wegschneiden) und in feine Julienne-Streifen schneiden (ca. 2-3 mm dick).
  2. Kartoffeln in eine grosse Schüssel mit Wasser geben und so oft spülen, bis das Wasser klar bleibt. 2 TL Essig ins Wasser geben und 20 Minuten stehen lassen. Vor Verwendung nochmal mit klarem Wasser spülen und in einem Sieb sehr gut abtropfen lassen.
  3. Die Knoblauchzehen schälen und mit der flachen Seite eines grossen Messers leicht andrücken, sodass sie ein wenig gequetscht werden, beiseite stellen.
  4. Die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden (ein paar grüne Ringe zum Dekorieren reservieren), beiseite stellen.
  5. Ingwerscheiben in dünne, kurze Stifte schneiden, beiseite stellen.
  6. Chilli in dünne Ringe schneiden, beiseite stellen.
  7. Sojasauce, Essig (4 EL), Zucker und Salz abmessen und gemeinsam in einem kleinen Gefäss neben dem Herd bereitstellen.
  8. In eine beschichtete Pfanne (oder Wok, wer so etwas hat) 2 EL Öl und geben und heiss werden lassen (bei mir: Stufe 2 von 3). Wenn das Öl heiss ist, den Knoblauch dazugeben und solange braten, bis er braun wird. Knoblauch aus dem Öl heben und den Knoblauch entsorgen, das Öl bleibt in der Pfanne.
  9. In dieselbe Pfanne nun die Frühlingszwiebeln und den Ingwer geben und 30 Sekunden unter Rühren rösten.
  10. Nach 30 Sekunden die sehr gut abgetropften Kartoffelstreifen und einen Teil der Chiliringe in die Pfanne dazu geben, den Rest zum Dekorieren aufheben. Weitere 30 Sekunden rösten lassen.
  11. Nun die Mischung aus Sojasauce, Essig, Zucker und Salz über die Kartoffelstreifen giessen und ca. 5 Minuten unter ständigem Rühren weiter braten. Das Gericht ist fertig, wenn die Kartoffelstreifen nicht mehr steif, sondern biegsam sind.
  12. Die Pfanne vom Herd nehmen, das Sesamöl unterrühren und die Kartoffelstreifen sofort auf Tellern verteilen. Mit Frühlingszwiebelringen und Chiliringen dekorieren.
  13. Essen und staunen, wie so viel anders als gewohnt Kartoffeln doch schmecken können ! 😉
3.5.3251

 

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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[English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (geb [English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (gebratene Zwiebel, Stangensellerie, Grünkohl, Zucchini, gelbe Chioggia.Rübe, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Chili) mit Naturreis und gebratenem Räuchertofu = 😋😋😋
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Winterly stir-fry (fried onions, celery stalks, kale, zucchini, yellow Chiogga beet, homegrown mung bean sprouts, chili) with brown rice and smoked tofu = 😋😋😋 
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#vegan #veganuary #vegetarian #stirfry #saisonaleküche #winterküche #vegetarisch #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #yummy #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch g Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch gleichmässig sich die Sauerteig-Cracker beim Backen von der gerollten Trennlinie zurückziehen 😮.
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"The geometrical retreat of the sourdough crackers from the previously rolled border" I just find fascinating every time I bake them 😮. (yes, I know this is awful English, but I can't think of a better way to express this, sorry)
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#sauerteigcracker #sauerteigrosmarincracker #cracker #crackerbacken #crackerselbstbacken #sauerteig #sauerteigliebe  #homemadecrackers #sourdough #sourdoughcrackers #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauc [English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauch - Kartoffel - gelbe Rübe - Schwarzkohl - Grünkohl - fermentierte rote Paprika - fermentierte Salzzitrone - Doenjang (koreanische fermentierte Sojabohnenpaste) - Gochujang (koreanische fermentierte Chilipaste) - Chipotle (für rauchiges Aroma und Schärfe) - Hoisinsauce (für ein bisschen Süsse) - Kümmel - Panch Phoron - Salz - Feta. Und wär da kein Feta drübergesprenkelt, dann würde dieses ausgesprochen leckere Gericht sogar auch noch beim #veganuary durchgehen 😉. 
Das Rezept ist übrigens so "on the go" entstanden. Die Anleitung für die fermentierten roten Paprika gibts übrigens auf meinem Blog:
https://www.vegetaria.at/fermentierte-rote-paprika-fermentier-einsteiger-rezept/
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Winter hotpot: leek - potato - yellow beet - lacinato kale (cavolo nero) - kale - fermented red bell pepper mash - fermented lemon - Doenjang (Korean fermented soybean paste) - Gochujang (Korean fermented chili paste) - chipotle (for a smokey flavour and to make it hot) - hoisin sauce (for some sweet flavour) - caraway seeds - panch phoron - salt - feta. If it would not be for the sprinkled feta, this dish could be perfect for #veganuary 😉.
The recipe I made up on the go.
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#saisonaleküche #winterküche #vegan #vegetarisch #vegetarian #fermentiert #fermentation #eatyourferments #ohnefleisch #plantbased  #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsame [English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsamen und Schabzigerklee. Neues Jahr, neues Schnittmuster, diesmal ein kleines Rechteck - das macht das Brot zwar nicht wesentlich hübscher, aber es ist trotzdem lecker wie immer 😋😋😋
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Sourdough bread no.58 - with linseeds and blue fennugreek. New year, new cutting style, this time I tried to cut a small rectangle - it does not really look good, but the bread is yummy as usual 😋😋😋
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#brot #brotbacken #sauerteig #sauerteigbrot #sauerteigliebe #brotbackenmachtglücklich #brotselbstbacken #homemadebread #bread #breadmaking #breadbaking #sourdough #sourdoughbread #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosen [English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosenkohl) auf Sellerie-Süsskartoffel-Püree, dazu gabs noch ein paar Grünkohl-Chips und pro Person 1 Süsskartoffelchip (die Einzahl von Chips ist Chip, nehm ich mal an ?). Die Kirschtomaten hab ich mir zu Silvester als etwas Besonderes eingebildet, hätt ich mir aber sparen können, weil es sind nur so fade Wintertomaten - sehen gut aus, schmecken nach nix. Lektion (erneut) gelernt: saisonales Gemüse schmeckt einfach besser ! 😋
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Quickly pan fried Brussels sprouts, on top of a mash of celeriac and sweet potatoes, with some pieces of fried kale chips and 1 sweet potato chip per person (my guess is that the singular for of chips is chip?). The cherry tomatoes I had to buy for New Years Eve, as something "special", but at the end they are boring winter tomatoes: they look good, but taste like nothing. Lesson (re)learned: seasonal food just tastes better! 😋
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#veganuary #vegan #vegetarisch #saisonaleküche #süsskartoffelselleriepüree #kohlsprossen #rosenkohl #grünkohlchips #süsskartoffelchips #vegetarian #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Ganz gesund im neuen Jahr: • Lau [English below] Ganz gesund im neuen Jahr:
• Lauchgemüse: Lauch, Lorbeerblatt, Piment, Zitronensaft, Olivenöl, Kapern
-> das Rezept gibts hier, ich hab den Lauch heute nur kleiner geschnitten:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Kohlsprossen (Rosenkohl) in Olivenöl kurz gebraten, mit etwas Salz und Kakaopulver gewürzt
• Reste-Gemüse: Topinambur, Karotte, Cioggia Rübe, Knollensellerie, Schwarzkohl (feinst geschnitten), mit etwas Sojasauce und Mirin gewürzt
Nur Gemüse, und doch sooooo lecker 😋😋😋
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For a healthy start into the new year:
• leek, allspice, lemon juice, olive oil, capers
the recipe you can find here, I just the leek smaller this time:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Brussels sprouts, flavoured only with salt and chocolate poweder
• Left over veggies: Jerusalem artichokes, carrot, Chioggia beet, celeriac, lacinato kale (cavolo nero, very finely chopped), with soy sauce and mirin
Only veggies, but sooooo good 😋😋😋
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[English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröst [English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröstete Currypaste, langsam gebratener Lauch, gerösteter Kohlsprossen (Rosenkohl), gebratener Räuchertofu, selbst gemachte Gemüsebrühe, 1 TL Miso, fein gehobeltes frischen Rotkraut, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Reisnudeln (gut versteckt) = 😋😋😋
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Freestyle soup with rice noodles: fried curry paste, slowly fried leek, fried brussels sprouts, fried smoked tofu, homemade vegetable stock, 1 tsp miso, red cabbage (finely cut into strips), home grown mung bean sprouts, rice noodles (well hidden) = 😋😋😋
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vegan #vegetarisch #reisnudelsuppe #vegetarian #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #yummy #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Und weil gestern eben ein besonder [English below] Und weil gestern eben ein besonderer Tag war, gabs auch eine besondere Pizza, und zwar eine mit selbstgemachtem Sauerteig.
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Für die Tomatensauce hab ich eine klein geschnittene Zwiebel in Olivenöl angeröstet, dazu hab ich klein geschnittene Tomaten aus der Dose (weil Winter) und einen Löffel helles Miso und einen guten Schuss Portwein gegeben und das Ganze dann eingekocht. Für oben drauf gabs: Artischocken, grüne Paprika, Kimchi (statt Oliven), Zucchini in dünnen Scheiben; als Gewürze: Rosmarin und Origano di Montagna; und, weil Silvester war, gabs auch noch drei verschiedene Käsesorten: fein geriebener Parmesan, Mozzarellakugeln (halbiert) und grob geriebener Gouda. Lecker wars 😋😋😋
Die umfangreiche Anleitung für den Sauerteig stammt von @maurizio und ich hab sie hier gefunden:
https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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Yesterday was a special day, which called for a special pizza: a homemade sourdough pizza.
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For the tomato sauce I chopped an onion into small pieces and fried it in some olive oil. Then I added some chopped tinned (because winter) tomatoes, a tsp of light miso and a good shot of port wine, then I let the sauce thicken. For on top we had: artichokes, green bell pepper, kimchi (instead of olives), thinly sliced zucchini; spices: rosemary and Origano di Montagna; and because it was new years eve I used three different kinds of cheese: finely grated parmesan, halved balls of mozzarella and roughly grated gouda. I was really yummy 😋😋😋
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I found here the extensive instructions for the sourdough by @maurizio here (thank you!): https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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#vegetarian #sauerteigpizza #pizzavegetariana #plantbased #pizza #sauerteig #sourdoughpizza #sourdoughpizzacrust #sourdoughbreadclub #sourdoughbaking #sourdoughclub #sauerteigliebe #homemadepizza #naturalleaven #naturallyleavened #food #food52 #food52grams #foodblog #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆 . . . . Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆
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#silvester #happynewyear #gutesneuesjahr #bestwishes #silvester2020 #silvester2020🍾 #gutenrutsch #gutenrutsch2020 #jahresende #jahresanfang #neuesjahr #prost #goodbye2020 #neuesjahrneuesglück
[English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut [English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut verarbeitet: das Rotkraut für die Laibchen, das weisse für ein Kraut-Mungobohnen-Curry, dazu gibts noch Kichererbsen-Curry und ein paar selbst gezogene Mongobohnensprossen = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", das Rezept ist von @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
Das Rezept für die Laibchen und das Kichererbsen-Curry waren "free-style", also frei erfunden, während ich gekocht hab 😉
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I used two types of cabbage for this meal: the red cabbage for the patties, and the white cabbage for the yellow-mungbean-cabbage-curry, served with chickpea-curry and some homegrown mung bean sprouts = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", the recipe is from @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
The recipes for the patties and the chickpea curry I jsut made up on the go.
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Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich m Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich mit dem "Falafel-Maker" relativ gleichmässig hinbekommen. Ich finde ja die Farbveränderung von Rotkraut während des Kochens/Bratens immer wieder faszinierend: zuerst ist die Farbe rot-violett (noch roh), wenn ich das Kraut mit Lauch und anderen Zutaten zu diesen  Laibchen verarbeite, dann wird es eher blau-violett, und wenn die Laibchen dann erst mal etwas angebraten sind, dann wird die Farbe wieder rot-violett. Lecker sind sie aber auf jeden Fall, egal, welche Farbe sie grad haben 😉😋
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Small red-cabbage-leek-patties: I am using my falafel maker to get the patties into similar sized round shapes. I am always fascinated by the change of color of the red cabbage during the cooking process. When raw, it is rather red-violett, when I mix it with other ingredients and shape the patties, it's rather blue-violett, and, when the patties are fried for some time, they get red-violett again. But the important thing is that they taste yummy, no matter which color they are 😉😋
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[English below] Und wer jetzt von den süssen Keks [English below] Und wer jetzt von den süssen Keksen schon genug hat, der/die könnte vielleicht noch Interesse an ein paar "Käseplätzchen á la Barbara" haben ? Da ist auf jeden Fall ganz viel Käse drin - deswegen sind sie ja auch so lecker ! 😋😋😋 Normal sind sie einfach rund, aber für ein paar Plätzchen habs ichs halt einfach nicht bleiben lassen können, das mit der 🎄-Ausstechform 😉
Das Rezept findet Ihr auf jeden Fall hier:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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If you had enough sweet cookies already, maybe you are interested in some "Cheese biscuits á la Barbara" for a change ? There is a lot of cheese in there - that's why they are so yummy! 😋😋😋 Normally they have a round shape, but I just couldn't help myself with the 🎄-shaped form for a few of them 😉
The recipe you can find here:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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