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VEGETARIA

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Skandinavisches Knäckebrot / Scandinavian crispbreads

2018-05-29 By LIA Filed Under: Rezepte, Vegan Tagged With: Skandinavisch, Snacks

English *

Der Mai kann eine schöne Zeit seit, aber noch schöner ist es, wenn man sich gerade in Norwegen befindet und absolutes Glück mit dem Wetter hat. Diesmal hat es meinen Mann und mich nach Stavanger verschlagen. Ich hab dort als Künstlerin Live Visuals gemacht und danach haben wir ein paar Urlaubstage angehängt, um mit einem Mietauto die nähere Gegend um Stavanger herum zu erforschen.

Was die Norweger übrigens aus irgendeinem Grund als “langweiliges Flachland” bezeichnen, befindet sich in der Umgebung von Byrkedal sieht in etwas so aus →

In einem der Hotels, in denen wir genächtigt haben, hat es zum Frühstück ganz dünnes quadratisches Knäckebrot gegeben, das sofort den Verdacht aufkommen hat lassen, dass es hausgemacht war: keine geraden Kanten, unterschiedliche Grössen der kleinen Quadrate, richtig viele Samen und Körner, und ein herrlich frischer Geschmack und Duft ! Warum ich vorher nie daran gedacht hab, dass man Knäckebrot auch selber machen kann, weiss ich ehrlich gesagt nicht. Es hat sich auf jeden Fall als leichter als gedacht erwiesen !

Nach kurzem Forschen im Internet hat sich für mich aus unterschiedlichsten Rezepten ein Grundrezept herauskristallisiert: Roggenmehl und Haferflocken zu gleichen Anteilen, dieselbe Menge Kerne und Samen (Leinsamen, Sesam, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne), dazu etwas Wasser, Öl und Salz →

Ich hab auch Variationen mit Dinkelmehl, Weizenmehl, Weizenkleine, Flohsamenschalen und anderen Zutaten gefunden, aber meiner Meinung nach passt Roggenmehl hier einfach am besten (und es schmeckt damit auch so, wie das in Norwegen). Bei den Körnern und Samen bzw. anderen Gewürzen (zusätzlich zum Grundrezept) sind der Fantasie absolut keine Grenzen gesetzt. Ich hab mich diesmal mit Paprikaflocken, Schwarzkümmel, Kümmel, Mohn und Rosmarin-Falksalt (Affiliate Link) gespielt – und erst nachdem das Foto unten entstanden ist, hab ich mich auch noch zu getrocknetem Rosmarin hinreissen lassen →

Zuerst alle trockenen Zutaten vermischen … →

… und danach Wasser und Öl dazumischen. Der Teig ist relativ feucht und es reicht eigentlich, wenn man ihn mit dem Löffel gut verrührt. Die Haferflocken brauchen etwas Zeit, um die Feuchtigkeit aufzunehmen, also lässt man den Teig ca. 10 Minuten stehen, bevor man ihn weiter verarbeitet →

Den Teig (ja, er ist noch recht bröselig und klebrig) in zwei Teile aufteilen und jeweils einen Teil auf einem Backpapier etwas ausbreiten (das muss nicht so genau sein) →

Ein zusätzliches Stück Backpapier auf den Teig oben drauf legen und den Teig zwischen den beiden Stücken Backpapier so dünn wie möglich (ca. 2-3 mm) ausrollen.

Weil sich das untere Backpapier beim Ausrollen meist in kleine Falten legt, dieses am Ende des Ausrollens durch ein frisches Backpapier ersetzten. Das ist wichtig, weil sonst nach dem Backen der Teig in diesen kleinen Fältchen steckt und sich das Papier dadurch nicht gut entfernen lässt. Dazu den Teig zwischen den beiden Papieren umdrehen (das untere Backpapier ist jetzt oben), oberes Backpapier abziehen und ein frisches drauf legen und glatt streichen. Teig zwischen den Backpapieren wieder umdrehen.

Am Schluss zieht man das obere Backpapier ab und streut nach Lust und Laune noch ein paar Samen, Körner oder Gewürze auf den ausgerollten Teig. Danach legt man nochmal das obere Backpapier drauf und rollt noch ein paarmal drüber, um diese Zusätze etwas in den Teig zu drücken →

Vor dem Backen das obere Backpapier abziehen … →

… und mit einem Pizza-Cutter (oder mit einem Teig-Rad oder Messer) Rillen in den Teig schneiden, an denen man das Knäckebrot nach dem Backen gut in Stücke brechen kann  → 

Obwohl der Teil so dünn ausgerollt ist, braucht es insgesamt erstaunliche 45 Minuten bei 180°C, bis das Knäckebrot fertig gebacken und goldbraun ist. Dabei wechselt man beide Backbleche, die sich den Ofen teilen, öfters von der unteren auf die obere Stufe und umgekehrt.

Wenn das Knäckebrot fertig ist, auskühlen lassen (was bei dem unwiderstehlichen Duft der Samen und Körner recht schwierig ist) und entlang der Rillen in Stücke brechen →

Bei uns gab es diesmal zur Erstverkostung etwas Frischkäse und Radieschen →

Das Knäckebrot ist in einem verschliessbaren Behälter angeblich bis zu zwei Wochen haltbar, aber bei uns war es immer schon vor dieser Frist weg … einfach weg (zum Beispiel gemeinsam mit ein wenig Ajvar) →

 

Skandinavisches Knäckebrot
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • 100 g Roggenmehl
  • 100g (Vollkorn-) Haferflocken
  • 50 g Leinsamen
  • 50 g Sesam-Samen
  • 50 g Sonnenblumenkerne
  • 50 g Kürbiskerne, gehackt
  • 1/2 TL Salz
  • 150 ml Wasser
  • 50 ml Olivenöl
  • optional: andere Samen, Körner und Gewürze wie zum Beispiel Mohnsamen, Kümmel, Schwarzkümmel, Flockenpaprika, grobes Salz, Rosmarin
  • 4 Stück Backpapier (2 zum Teig dazwischen ausrollen, 2 zum eigentlichen Backen).
Zubereitung
  1. Backrohr auf 180° vorheizen
  2. Alle trockenen Zutaten in einer grossen Schüssel gut vermischen.
  3. Wasser und Öl dazugeben und mit einem Löffel alles gut verrühren, 10 Minuten rasten lassen.
  4. Teig in zwei Teile teilen, den ersten Teil auf einem Backpapier relativ gleichmässig verteilen.
  5. Ein zweites Stück Backpapier auf den verteilten Teig legen und mit einem Nudelholz so dünn wie möglich (ca. 2-3 mm) ausrollen. Weil sich das untere Backpapier beim Ausrollen meist in kleine Falten legt, dieses am Ende des Ausrollens durch ein frisches Backpapier ersetzten: Teig zwischen den beiden Papieren umdrehen (das untere Backpapier ist jetzt oben), das nun obere Backpapier abziehen und ein frisches drauf legen und glatt streichen. Teig zwischen den Backpapieren wieder umdrehen.
  6. Das obere Backpapier abziehen. Wer will, streut noch optionale Zutaten auf den ausgerollten Teig. Falls man das macht, das abgezogene Backpapier wieder oben drauflegen und noch ein paarmal drüber rollen.
  7. Dasselbe mit dem zweiten Teil wiederholen. Vor dem Backen das obere Backpapier entfernen.
  8. Beide ausgerollten Teige mitsamt dem Backpapier darunter auf jeweils ein Backblech legen.
  9. Mit einem Pizza-Cutter (oder einem Messer) Rillen in den Teig schneiden - dort, wo die Rillen sind lässt sich der Teig nach dem Backen gut in Stücke brechen.
  10. Beide Backbleche gleichzeitig in den Ofen geben, das eine weiter oben, das andere weiter unten.
  11. Nach 15 Minuten Backzeit die Backbleche vertauschen (das obere nach unten, das untere nach oben) und weitere 15 Minuten backen. Danach die Bleche wieder vertauschen und für weitere 10-15 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist. Nötigenfalls die Bleche zwischendurch nochmals vertauschen.
  12. Knäckebrot aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Danach an den Rillen entlang in Stücke brechen.
3.5.3251


*

The month of May can be very beautiful in Austria, but if you happen to be in Norway and you have very good luck with the weather, it is an even more beautiful. This happened to me and my husband a few weeks ago during our visit to Stavanger, where I played some live visuals for a music concert, and afterwards we rented a car and rewarded ourselves with a few days on the road around Stavanger.

According to many of the Norwegians we spoke to, this was the most boring, most flat part of Norway. It looks like this →

At one of the hotels we stayed at, they had some thin square crispbread as part of the breakfast buffet. A few hints told me that they were probably homemade, in particular the uneven edges and the fact that they were all different sizes. They were brimming with seeds and they tasted and smelt wonderfully fresh! I had to have some more when we got back to Vienna, but for some reason I’ve never really thought to make crispsbread at home, and so I was anticipating it to be quite difficult. The truth was far from that – they’re actually quite easy!

After a quick search on the internet, I was able to sense a basic recipe crystallizing out of multiple variations on the same theme: 1 part rye flour, 1 part oat flakes, 2 parts seeds (linseeds, sesame seeds, sunflower seeds, pumpkin seeds), with a little water, oil and salt →

Some recipes suggested using other kinds of flour such as spelt or wheat flour, and even wheat bran, but my instincts told me to go with rye flour, and this was a good choice – it turned out tasting almost exactly like what I had in Norway. You can be quite creative with the seeds you use, and even add some spices and herbs for variety. I sprinkled different combinations over different parts of the dough, so that each crispbread tasted a little different – paprika, nigella (black cumin), caraway, poppy seeds, rosemary falksalt (affiliate link) and dried rosemary.

 

Ingredients

  • 100 g rye flour
  • 100 g wholegrain rolled oats
  • 50 g linseeds
  • 50 g sesame seeds
  • 50 g sunflower seeds
  • 50 g pumpkin seeds, chopped roughly
  • 1/2 t salt
  • 150 ml water
  • 50 ml olive oil
  • optional: other seeds and spices like for instance poppy seeds, caraway seeds, nigella (black cumin), paprika flakes, sea salt, rosemary …

Instructions

  1. Preheat the oven to 180°C.
  2. Mix dry ingredients in a large bowl.
  3. Add water and oil and mix well with a large spoon. Leave to rest for about 10 minutes, to allow the oats to absorb the water. The dough will still be very moist and crumbly at this point – don’t worry!
  4. Divide the dough into two halves.
  5. Roughly distribute one half of the dough onto a sheet of baking paper (see photos above). Put a second sheet of baking paper on top and with a rolling pin roll out the dough as thin as possible (about 2-3 cm).
  6. Peel off the top sheet of baking paper. If you like, sprinkle additional flavouring seeds and spices over the dough – if you do this, put the the top sheet of baking paper back on and roll a few more times to embed the additional seeds or spices in the dough, then peel off the top sheet of baking paper again before baking.
  7. Repeat steps 5 and 6 with the other half of the dough, using a fresh sheet of baking paper.
  8. Using a knife (or a pizza cutter if you have one), score the dough to make it easy to break apart after baking.
  9. Transfer onto two baking trays and put both trays into the oven at the same time, one in the top part of the oven and the other in the bottom part.
  10. After 15 minutes, swap the trays to ensure they are both get evenly heated. Bake for another 15 minutes, then swap the trays again, and continue to bake for another 10-15 minutes, until golden brown (swap the trays in between if necessary).
  11. Take out of the oven and leave to cool. Break apart along the score lines and enjoy.

Notes

If you only have one tray, you might need to bake them for a shorter amount of time.

In theory these should keep in a closed container for up to two weeks, but they probably won’t last that long! 😉

 

 

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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[German only] Bevor ich es vergesse -> ich vor kur [German only] Bevor ich es vergesse -> ich vor kurzem die ganz ganz einfache Anleitung zum Fermentieren von roter Paprika-Paste auf meinen Blog gestellt: rote Paprika + Salz + Zeit = super leckere Paste, die man in alle möglichen Saucen mischen kann, für den extra Umami-Kick 😋😋😋
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[Werbung, weil gratis Rezensionsexemplar]
Auf meinem Blog gibt es jetzt meine Rezension vom neuen Buch "Restlos glücklich" von @paul_ivic. Der @brandstaetterverlag war auch noch so freundlich, mir die Veröffentlichung von gleich 3 Rezepten aus dem Buch zu erlauben ! Das Buch ist meinerseits eine absolute Empfehlung: tolle Gedankenanstösse zur Nachhaltigkeit und super tolle Rezepte (wie immer von @paul_ivic 😉). Aber lest die Details doch einfach selbst hier nach:
https://www.vegetaria.at/restlos-glucklich-3-rezepte/
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[English below] Nachdem @chirp_food in ihrem Video [English below] Nachdem @chirp_food in ihrem Video auf Instagram gezeigt hat, wie man frischen grünen Pfeffer oxidiert/fermentiert (grüner Pfeffer mit 10% Salz), ist mir das nicht mehr aus dem Kopf gegangen, und jetzt ist es soweit ! Ich hab die Körner so ziemlich ganz belassen und bin schon gespannt, wie sie in so 2 bis 3 Wochen schmecken werden ! 🙂
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After @chirp_food has shown in her Instagram video how to oxidize/ferment green pepper corns (green pepper corns mixed with 10% salt), I could not get this out of my head - and now it's time for it! I left the single pepper corns pretty much intact (no mortar and pestle action) and I am looking forward see how they will taste in about 2 to 3 weeks! 
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Kleines Ratespiel: was wird das ?¿ 😉 . . . Min Kleines Ratespiel: was wird das ?¿ 😉
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Mini quiz game: What's this going to be ?¿ 😉
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[English below] Sauerteigbrot No.59 - wieder mal m [English below] Sauerteigbrot No.59 - wieder mal mit Leinsamen und Schabzigerklee. Teil 2 der geometrischen Muster Serie: das Dreieck sieht schon ein bisschen besser aus als das Quadrat vom letzten Mal finde ich. 😊
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Sourdough bread no.59 - again with linseeds and blue fennugreek. Part 2 of the geometric pattern series: the triangle looks slightly better than the rectangle from last time I think. 😊
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[English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (geb [English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (gebratene Zwiebel, Stangensellerie, Grünkohl, Zucchini, gelbe Chioggia.Rübe, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Chili) mit Naturreis und gebratenem Räuchertofu = 😋😋😋
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Winterly stir-fry (fried onions, celery stalks, kale, zucchini, yellow Chiogga beet, homegrown mung bean sprouts, chili) with brown rice and smoked tofu = 😋😋😋 
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Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch g Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch gleichmässig sich die Sauerteig-Cracker beim Backen von der gerollten Trennlinie zurückziehen 😮.
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"The geometrical retreat of the sourdough crackers from the previously rolled border" I just find fascinating every time I bake them 😮. (yes, I know this is awful English, but I can't think of a better way to express this, sorry)
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[English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauc [English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauch - Kartoffel - gelbe Rübe - Schwarzkohl - Grünkohl - fermentierte rote Paprika - fermentierte Salzzitrone - Doenjang (koreanische fermentierte Sojabohnenpaste) - Gochujang (koreanische fermentierte Chilipaste) - Chipotle (für rauchiges Aroma und Schärfe) - Hoisinsauce (für ein bisschen Süsse) - Kümmel - Panch Phoron - Salz - Feta. Und wär da kein Feta drübergesprenkelt, dann würde dieses ausgesprochen leckere Gericht sogar auch noch beim #veganuary durchgehen 😉. 
Das Rezept ist übrigens so "on the go" entstanden. Die Anleitung für die fermentierten roten Paprika gibts übrigens auf meinem Blog:
https://www.vegetaria.at/fermentierte-rote-paprika-fermentier-einsteiger-rezept/
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Winter hotpot: leek - potato - yellow beet - lacinato kale (cavolo nero) - kale - fermented red bell pepper mash - fermented lemon - Doenjang (Korean fermented soybean paste) - Gochujang (Korean fermented chili paste) - chipotle (for a smokey flavour and to make it hot) - hoisin sauce (for some sweet flavour) - caraway seeds - panch phoron - salt - feta. If it would not be for the sprinkled feta, this dish could be perfect for #veganuary 😉.
The recipe I made up on the go.
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[English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsame [English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsamen und Schabzigerklee. Neues Jahr, neues Schnittmuster, diesmal ein kleines Rechteck - das macht das Brot zwar nicht wesentlich hübscher, aber es ist trotzdem lecker wie immer 😋😋😋
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Sourdough bread no.58 - with linseeds and blue fennugreek. New year, new cutting style, this time I tried to cut a small rectangle - it does not really look good, but the bread is yummy as usual 😋😋😋
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[English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosen [English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosenkohl) auf Sellerie-Süsskartoffel-Püree, dazu gabs noch ein paar Grünkohl-Chips und pro Person 1 Süsskartoffelchip (die Einzahl von Chips ist Chip, nehm ich mal an ?). Die Kirschtomaten hab ich mir zu Silvester als etwas Besonderes eingebildet, hätt ich mir aber sparen können, weil es sind nur so fade Wintertomaten - sehen gut aus, schmecken nach nix. Lektion (erneut) gelernt: saisonales Gemüse schmeckt einfach besser ! 😋
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Quickly pan fried Brussels sprouts, on top of a mash of celeriac and sweet potatoes, with some pieces of fried kale chips and 1 sweet potato chip per person (my guess is that the singular for of chips is chip?). The cherry tomatoes I had to buy for New Years Eve, as something "special", but at the end they are boring winter tomatoes: they look good, but taste like nothing. Lesson (re)learned: seasonal food just tastes better! 😋
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[English below] Ganz gesund im neuen Jahr: • Lau [English below] Ganz gesund im neuen Jahr:
• Lauchgemüse: Lauch, Lorbeerblatt, Piment, Zitronensaft, Olivenöl, Kapern
-> das Rezept gibts hier, ich hab den Lauch heute nur kleiner geschnitten:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Kohlsprossen (Rosenkohl) in Olivenöl kurz gebraten, mit etwas Salz und Kakaopulver gewürzt
• Reste-Gemüse: Topinambur, Karotte, Cioggia Rübe, Knollensellerie, Schwarzkohl (feinst geschnitten), mit etwas Sojasauce und Mirin gewürzt
Nur Gemüse, und doch sooooo lecker 😋😋😋
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For a healthy start into the new year:
• leek, allspice, lemon juice, olive oil, capers
the recipe you can find here, I just the leek smaller this time:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Brussels sprouts, flavoured only with salt and chocolate poweder
• Left over veggies: Jerusalem artichokes, carrot, Chioggia beet, celeriac, lacinato kale (cavolo nero, very finely chopped), with soy sauce and mirin
Only veggies, but sooooo good 😋😋😋
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[English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröst [English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröstete Currypaste, langsam gebratener Lauch, gerösteter Kohlsprossen (Rosenkohl), gebratener Räuchertofu, selbst gemachte Gemüsebrühe, 1 TL Miso, fein gehobeltes frischen Rotkraut, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Reisnudeln (gut versteckt) = 😋😋😋
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Freestyle soup with rice noodles: fried curry paste, slowly fried leek, fried brussels sprouts, fried smoked tofu, homemade vegetable stock, 1 tsp miso, red cabbage (finely cut into strips), home grown mung bean sprouts, rice noodles (well hidden) = 😋😋😋
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