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Rotes Mohnblüten-Sherbet / Red Poppy Sherbet

2017-06-27 By LIA Filed Under: Rezepte Tagged With: Getränk, Süss

English *

Über das Rezept für das Mohnblüten-Sherbet bin ich auf der Website Palace Cuisine gestolpert und es hat mich sofort fasziniert: erstens wegen der tollen Farbe und zweitens, weil ich im Leben nie auf die Idee gekommen wäre, dass man aus Mohnblüten irgend etwas Geniessbares herstellen könnte (hier kann man über die Giftigkeit von Klatschmohn lesen, aber ich würde dieses Sherbet als eher recht harmlos einschätzen) !

Meine Experimentierfreude war auf jeden Fall geweckt und jetzt musste ich nur noch warten, bis es Sommer wurde (weil ich das Rezept natürlich mitten im Winter entdeckt hatte), bis ich das Rezept endlich ausprobieren konnte.

…

Aber jetzt ist Sommer, inklusive vorhandener Mohnblumen ! →

Bei einem feiertäglichen Nachmittags-Spaziergang mit meinem Mann sind mir ein paar Mohnblumen zum Opfer gefallen. Wir mussten dann ganz schnell nach Hause, damit ich mit meinem Experiment gleich beginnen konnte (weil wenn Mohnblumen erst einmal gepflückt sind, dann verwelken sie so rasch, dass man dabei fast zusehen kann). Laut Original-Anweisung sollte man darauf achten, dass man die Mohnblumen in der Früh sammelt – also, es war halt früh am Nachmittag und ich lass das einfach mal so gelten.

Im Originaltext steht, dass man eventuelle schwarze Flecken (spots) entfernen sollte, weil diese das Sherbet bitter machen würden. Ich war mir dabei nicht sicher, ob damit mögliche Druckstellen gemeint waren oder der Blattbereich um die Blütenstempel herum, weil dieser Bereich war bei manchen Blütenblättern komplett schwarz gemustert. Zur Sicherheit habe ich mit einer Schere bei jedem Blatt dort unten ein kleines Dreieck heraus geschnitten, sodass alles auch nur irgendwie Schwarze weg war (sicher ist sicher)  →

Dieses Blatt hat nur einen ganz leicht dunkleren Bereich unten in der Mitte, aber manche waren dort wirklich komplett schwarz →

Die Blütenblätter sind “entschwärzt” und es kann losgehen: Man braucht also Blütenblätter, Wasser, Zitronensaft, Zitronensäure und viel Zucker →

Hier sind die originalen Mengenangaben (die ich aber beim nächsten Mal verändern werde, siehe unten * ):

  • 2 Gläser rote Mohnblütenblätter
  • 2 TL Zitronensäure (Pulver)
  • 1 Glas Wasser (Anmerkung von mir: hier kommt noch ca. 1 Glas Wasser zum Einwichen der Blütenblätter dazu !)
  • 4 Gläser Kristallzucker
  • 2 EL Zitronensaft

Nachdem ich nur eine Handvoll Mohnblüten ergattern konnte, hab ich nur ein Viertel vom Original-Rezept gemacht – und auch, weil ich mir noch nicht sicher war, wie und ob es überhaupt schmecken würde.

Das Originalrezept fand ich etwas verwirrend, weil das Wasser, das man über die Blütenblätter giesst, nicht extra angegeben wird. Ich hab mich schlau gemacht und herausgefunden, dass wenn man eine gesättigte Zuckerlösung will (d.h. das sich kein weiterer Zucker mehr im Wasser auflösen kann, weil die Wassermoleküle schon alle Hände voll zu tun haben), dann sollte man ca. 1 Teil Wasser mit 2 Teilen Zucker mischen.

Die Blütenblätter werden in Wasser mit Zitronensäure und Zitronensaft (noch ganz ohne Zucker) drei Tage lang in die Sonne gestellt. Ich war ziemlich überrascht, dass schon nach relativ kurzer Zeit das Wasser komplett rot gefärbt war (ach ja, angeblich hat man früher rote Tinte aus den Mohnblüten hergestellt). Die entsprechende Farbe der Blütenblätter selbst würde ich als eher ungesund bezeichnen – die Blätter waren wie ausgebleicht. Ich muss gestehen, ich hab optisch, also von der Farbe der Flüssigkeit her, keinen Unterschied erkennen können zwischen 1-Tag-Stehen-Lassen und 3-Tage-Stehen-Lassen, aber ich hab mich trotzdem brav an das Rezept gehalten und gewartet →

Ich hab mich aus oben genanntem optischen Grund entschieden, die Blütenblätter abzuseihen. Den farblichen Auszug hab ich dann mit ca. doppelt soviel Zucker vermengt. Ein paarmal Umrühren hilft hier nicht, man muss den Sirup schon eine Zeitlang stehen lassen, bis sich der Zucker ordentlich aufgelöst hat. Hier im Glas sieht man unten ein wenig abgesetzten Zucker, d.h. die Lösung ist etwas übersättigt  →

In einem zweiten Glas hab ich laut Rezept 1 Teil Wasser mit 2 Teilen Zucker gemischt. Hier rührt man auch gut um und lässt es so wie den roten Blütenauszug etwas stehen. Nach einiger Zeit hat sich auch hier etwas Zucker am Boden abgesetzt →

Ich hab erst später über den Sinn der getrennten Zuckerlösungen nachgedacht und bin nicht wirklich dahinter gekommen: Wenn ich die beiden Flüssigkeiten mische, dann haben beide ca. den selben Zuckergehalt. Das heisst, ich verdünne ja eigentlich nur meinen schönen roten Mohn-Sirup mit einem reinen Zuckersirup (???). Warum das so gemacht werden soll, ist mir noch ein Rätsel, weil eigentlich wäre es von der Farbe her viel schöner und auch im Geschmack noch intensiver, wenn ich nur den Mohn-Sirup verwende. Beim nächsten Mal werde ich das so halten – und unten gibt es das veränderte Rezept mit Anleitung dazu.

Auf jeden Fall hab ich die beide Sirup-Lösungen laut Angabe zusammengemischt – und ich hab noch etwas Wasser dazugegeben, damit sich der restliche Zucker auch noch auflösen kann (man könnte auch die Flüssigkeit abgiessen und den abgesetzten Zucker am Boden des Glases lassen).

Das fertige Sorbet kann nun in eine Flasche abgefüllt werden und bei dem Zuckergehalt mach ich mir über die Haltbarkeit nicht wirklich viele Sorgen →

Und nun zum Testen: Das Sherbet soll eiskalt serviert werden. Ein paar Eiswürfel tun hier einen guten Zweck, man kann sicher auch zerstossenes Eis verwenden →

Der Löffel, der dazu serviert wird (Wikipedia zu Sharbat) hat den Sinn, dass man das Sorbet eben löffelweise geniessen kann, weil zum Trinken ist diese sehr süsse Angelegenheit einfach zuviel des Guten, auch wenn man laut Original-Rezept 3/4 Teile Sirup mit 1/4 Teil Wasser verdünnt (ich hab versucht, den Sirup noch mit viel mehr Wasser zu verdünnen, aber dann bleibt weder von der schönen Farbe noch vom Geschmack viel übrig) →

 

Die Mohnblüten geben dem Sherbet einen höchst interessanten Geschmack ! Es ist sehr leicht adstringierend und ich wünschte, ich könnte irgendwelche geschmacklichen Vergleiche finden. Ich glaube, die einzige Möglichkeit hier ist Selber-Ausprobieren ! 😉
Mein Mann und ich mögen es auf jeden Fall sehr, und wir haben beschlossen, das Sherbet das nächste Mal über ein Vanilleeis zu giessen, nicht nur wegen des interessanten Geschmacks, sondern auch wegen der schönen Farbe ! Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass ein Teelöffel davon gut in ein Salat-Dressing passen könnte.

* Hier ist mein abgeändertes, recht einfaches Rezept:

Rotes Mohnblüten-Sherbet / Red Poppy Sherbet
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • 2 Gläser rote Mohnblüten
  • 2 TL Zitronensäure (Pulver)
  • 1 Glas Wasser zum Bedecken der Mohnblüten
  • 2 Gläser Kristallzucker
  • 2 EL Zitronensaft
Zubereitung
  1. Die Mohnblütenblätter von schwarzen Flecken bzw. schwarzer Musterung befreien.
  2. Zitronensäure in Wasser auflösen und Zitronensaft dazugeben. Mit dieser Mischung die Mohnblüten bedecken und solange in der Sonne stehen lassen, bis die Farbe von den Blüten in die Flüssigkeit übergegangen ist (1-3 Tage)
  3. Die Mohnblüten abseihen, den Zucker dazugeben und gut umrühren. Solange stehen lassen, bis sich etwas Zucker am Boden abgesetzt hat. Entweder die Flüssigkeit in ein zweites Glas abgiessen und dabei den abgesetzten Zucker am Boden des ersten Glases lassen (dann hat man exakt eine gesättigte Lösung); oder noch eine kleine Spur mehr Wasser dazugeben, nochmal umrühren und nochmal stehen lassen. Das solange wiederholen, bis sich kein Zucker mehr am Boden absetzt.
  4. Für späteren Gebrauch in eine verschliessbare Flasche füllen.
3.5.3226


*

I stumbled across this recipe on the Palace Cuisine website some months ago, in the middle of winter. I was immediately intrigued by it, not only because of the great red color, but also because never in my life would I have thought that you can actually use poppy petals to make something palatable (you can read about all the poisonous compounds in poppies here, but as far as I can tell this should be quite safe to consume).

With the urge to try out this recipe awakened, now I just had to wait for summer to come.

…

Finally summer is here, and in Austria in the summer red poppies bloom as wildflowers all over the country.

When I set out to make this recipe, I had only collected a handful of petals, so I made only a quarter of the full recipe. (I did not know how it would taste and if I would even like it, so this amount was actually perfect for me.)

The recipe first says you should “remove all black spots” to avoid bitterness in the sherbet. I was a bit confused about what this might mean: poppy petals can have a rather black colouring toward the centre, but I wasn’t sure if this is what they meant by “black spots,” or if it was something else that my petals didn’t have. To be on the safe side I took some scissors and cut little triangles out of the lower middle part of the petals, where they had the blackest color.

Next, you should put the petals in a glass and cover with water mixed with citric acid and lemon juice. This part is amazing – I was fascinated by the intense red color that seeped out of the petals into the liquid (I learned later on that poppy petals used to be a source of red pigment for ink). After some time the petals themselves started to look quite pale, kind of sick somehow, or unhealthy. I decided to strain them out of the liquid.

Following the original recipe I added sugar to the red liquid, and then alongside made another sugar syrup using water and sugar. At the end of the recipe those two sugar solutions should be mixed together, and I found myself wondering why? ixing of two syrups, one with color and taste, and the other just sweet and almost transparent just means that I am basically diluting my nice red color and the interesting taste, right ? So I changed the recipe slightly, skipping the second sugar syrup (with water and sugar only) and I will make my next sherbet with the red syrup alone. You will find the recipe below.

The original recipe was also confusing me a bit, as it did not contain the water for covering the petals in the ingredients list. So I had to look up the right amounts for a sugar sirup. I found out that what the original recipe was probably going for is called rich simple syrup – when no more sugar can be dissolved in water, because all the water molecules are already busy holing hands.

I wish I could write more about the very distinct taste of the sherbet. But I can not compare it with anything else. It is slightly astringent and my husband and me really like it.  I guess the best way to figure out how it actually tastes, is to make some of your own. 😉

Traditionally Sherbet (or Sharbat) is served chilled, so I went for some ice cubes and poured the sherbet on top. It also comes with a spoon, which makes sense, because you can not really drink this rather sweet liquid. You want to enjoy it spoon by spoon.
My husband and me also had the idea that we will pour a little bit of it over our next vanilla ice cream.  I can also imagine to use a teaspoon of it in some interesting salad dressing. Anytime some little intense sweet red is needed, now we have red poppy sherbet, all good.

Ingredients

  • 2 glasses red poppy petals
  • 2 t citric acid (powder)
  • 1 glass of water for covering the petals
  • 2 glasses granulated sugar
  • 2 T lemon juice.

Instructions

  1. Remove any black spots from the petals (I assume here any black coloured parts should go).
  2. Dissolve the citric acid in 1 glass of water and add lemon juice. With this mixture cover the petals and let stand in the sun, until the red color has moved from the petals into the water mixture (1-3 days).
  3. Drain the petals, keeping the liquid and trashing the pale petals. Measure the amount of liquid and add double the amount of sugar to it. Stir well. Leave for a while, the sugar needs time to dissolve. Leave until some sugar has settled on the bottom of the glas. Either slowly pour the liquid into a second glass, making sure that the sugar on the bottom stays in the first glass, or add a little bit more water so that the rest of the sugar can dissolve as well. If you are adding water, repeat until no sugar remains undissolved.
  4. Pour liquid into a bottle for later use.
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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch g Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch gleichmässig sich die Sauerteig-Cracker beim Backen von der gerollten Trennlinie zurückziehen 😮.
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"The geometrical retreat of the sourdough crackers from the previously rolled border" I just find fascinating every time I bake them 😮. (yes, I know this is awful English, but I can't think of a better way to express this, sorry)
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#sauerteigcracker #sauerteigrosmarincracker #cracker #crackerbacken #crackerselbstbacken #sauerteig #sauerteigliebe  #homemadecrackers #sourdough #sourdoughcrackers #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauc [English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauch - Kartoffel - gelbe Rübe - Schwarzkohl - Grünkohl - fermentierte rote Paprika - fermentierte Salzzitrone - Doenjang (koreanische fermentierte Sojabohnenpaste) - Gochujang (koreanische fermentierte Chilipaste) - Chipotle (für rauchiges Aroma und Schärfe) - Hoisinsauce (für ein bisschen Süsse) - Kümmel - Panch Phoron - Salz - Feta. Und wär da kein Feta drübergesprenkelt, dann würde dieses ausgesprochen leckere Gericht sogar auch noch beim #veganuary durchgehen 😉. 
Das Rezept ist übrigens so "on the go" entstanden. Die Anleitung für die fermentierten roten Paprika gibts übrigens auf meinem Blog:
https://www.vegetaria.at/fermentierte-rote-paprika-fermentier-einsteiger-rezept/
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Winter hotpot: leek - potato - yellow beet - lacinato kale (cavolo nero) - kale - fermented red bell pepper mash - fermented lemon - Doenjang (Korean fermented soybean paste) - Gochujang (Korean fermented chili paste) - chipotle (for a smokey flavour and to make it hot) - hoisin sauce (for some sweet flavour) - caraway seeds - panch phoron - salt - feta. If it would not be for the sprinkled feta, this dish could be perfect for #veganuary 😉.
The recipe I made up on the go.
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#saisonaleküche #winterküche #vegan #vegetarisch #vegetarian #fermentiert #fermentation #eatyourferments #ohnefleisch #plantbased  #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsame [English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsamen und Schabzigerklee. Neues Jahr, neues Schnittmuster, diesmal ein kleines Rechteck - das macht das Brot zwar nicht wesentlich hübscher, aber es ist trotzdem lecker wie immer 😋😋😋
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Sourdough bread no.58 - with linseeds and blue fennugreek. New year, new cutting style, this time I tried to cut a small rectangle - it does not really look good, but the bread is yummy as usual 😋😋😋
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#brot #brotbacken #sauerteig #sauerteigbrot #sauerteigliebe #brotbackenmachtglücklich #brotselbstbacken #homemadebread #bread #breadmaking #breadbaking #sourdough #sourdoughbread #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosen [English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosenkohl) auf Sellerie-Süsskartoffel-Püree, dazu gabs noch ein paar Grünkohl-Chips und pro Person 1 Süsskartoffelchip (die Einzahl von Chips ist Chip, nehm ich mal an ?). Die Kirschtomaten hab ich mir zu Silvester als etwas Besonderes eingebildet, hätt ich mir aber sparen können, weil es sind nur so fade Wintertomaten - sehen gut aus, schmecken nach nix. Lektion (erneut) gelernt: saisonales Gemüse schmeckt einfach besser ! 😋
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Quickly pan fried Brussels sprouts, on top of a mash of celeriac and sweet potatoes, with some pieces of fried kale chips and 1 sweet potato chip per person (my guess is that the singular for of chips is chip?). The cherry tomatoes I had to buy for New Years Eve, as something "special", but at the end they are boring winter tomatoes: they look good, but taste like nothing. Lesson (re)learned: seasonal food just tastes better! 😋
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#veganuary #vegan #vegetarisch #saisonaleküche #süsskartoffelselleriepüree #kohlsprossen #rosenkohl #grünkohlchips #süsskartoffelchips #vegetarian #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Ganz gesund im neuen Jahr: • Lau [English below] Ganz gesund im neuen Jahr:
• Lauchgemüse: Lauch, Lorbeerblatt, Piment, Zitronensaft, Olivenöl, Kapern
-> das Rezept gibts hier, ich hab den Lauch heute nur kleiner geschnitten:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Kohlsprossen (Rosenkohl) in Olivenöl kurz gebraten, mit etwas Salz und Kakaopulver gewürzt
• Reste-Gemüse: Topinambur, Karotte, Cioggia Rübe, Knollensellerie, Schwarzkohl (feinst geschnitten), mit etwas Sojasauce und Mirin gewürzt
Nur Gemüse, und doch sooooo lecker 😋😋😋
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For a healthy start into the new year:
• leek, allspice, lemon juice, olive oil, capers
the recipe you can find here, I just the leek smaller this time:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Brussels sprouts, flavoured only with salt and chocolate poweder
• Left over veggies: Jerusalem artichokes, carrot, Chioggia beet, celeriac, lacinato kale (cavolo nero, very finely chopped), with soy sauce and mirin
Only veggies, but sooooo good 😋😋😋
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[English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröst [English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröstete Currypaste, langsam gebratener Lauch, gerösteter Kohlsprossen (Rosenkohl), gebratener Räuchertofu, selbst gemachte Gemüsebrühe, 1 TL Miso, fein gehobeltes frischen Rotkraut, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Reisnudeln (gut versteckt) = 😋😋😋
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Freestyle soup with rice noodles: fried curry paste, slowly fried leek, fried brussels sprouts, fried smoked tofu, homemade vegetable stock, 1 tsp miso, red cabbage (finely cut into strips), home grown mung bean sprouts, rice noodles (well hidden) = 😋😋😋
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[English below] Und weil gestern eben ein besonder [English below] Und weil gestern eben ein besonderer Tag war, gabs auch eine besondere Pizza, und zwar eine mit selbstgemachtem Sauerteig.
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Für die Tomatensauce hab ich eine klein geschnittene Zwiebel in Olivenöl angeröstet, dazu hab ich klein geschnittene Tomaten aus der Dose (weil Winter) und einen Löffel helles Miso und einen guten Schuss Portwein gegeben und das Ganze dann eingekocht. Für oben drauf gabs: Artischocken, grüne Paprika, Kimchi (statt Oliven), Zucchini in dünnen Scheiben; als Gewürze: Rosmarin und Origano di Montagna; und, weil Silvester war, gabs auch noch drei verschiedene Käsesorten: fein geriebener Parmesan, Mozzarellakugeln (halbiert) und grob geriebener Gouda. Lecker wars 😋😋😋
Die umfangreiche Anleitung für den Sauerteig stammt von @maurizio und ich hab sie hier gefunden:
https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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Yesterday was a special day, which called for a special pizza: a homemade sourdough pizza.
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For the tomato sauce I chopped an onion into small pieces and fried it in some olive oil. Then I added some chopped tinned (because winter) tomatoes, a tsp of light miso and a good shot of port wine, then I let the sauce thicken. For on top we had: artichokes, green bell pepper, kimchi (instead of olives), thinly sliced zucchini; spices: rosemary and Origano di Montagna; and because it was new years eve I used three different kinds of cheese: finely grated parmesan, halved balls of mozzarella and roughly grated gouda. I was really yummy 😋😋😋
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I found here the extensive instructions for the sourdough by @maurizio here (thank you!): https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆 . . . . Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆
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#silvester #happynewyear #gutesneuesjahr #bestwishes #silvester2020 #silvester2020🍾 #gutenrutsch #gutenrutsch2020 #jahresende #jahresanfang #neuesjahr #prost #goodbye2020 #neuesjahrneuesglück
[English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut [English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut verarbeitet: das Rotkraut für die Laibchen, das weisse für ein Kraut-Mungobohnen-Curry, dazu gibts noch Kichererbsen-Curry und ein paar selbst gezogene Mongobohnensprossen = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", das Rezept ist von @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
Das Rezept für die Laibchen und das Kichererbsen-Curry waren "free-style", also frei erfunden, während ich gekocht hab 😉
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I used two types of cabbage for this meal: the red cabbage for the patties, and the white cabbage for the yellow-mungbean-cabbage-curry, served with chickpea-curry and some homegrown mung bean sprouts = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", the recipe is from @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
The recipes for the patties and the chickpea curry I jsut made up on the go.
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Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich m Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich mit dem "Falafel-Maker" relativ gleichmässig hinbekommen. Ich finde ja die Farbveränderung von Rotkraut während des Kochens/Bratens immer wieder faszinierend: zuerst ist die Farbe rot-violett (noch roh), wenn ich das Kraut mit Lauch und anderen Zutaten zu diesen  Laibchen verarbeite, dann wird es eher blau-violett, und wenn die Laibchen dann erst mal etwas angebraten sind, dann wird die Farbe wieder rot-violett. Lecker sind sie aber auf jeden Fall, egal, welche Farbe sie grad haben 😉😋
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Small red-cabbage-leek-patties: I am using my falafel maker to get the patties into similar sized round shapes. I am always fascinated by the change of color of the red cabbage during the cooking process. When raw, it is rather red-violett, when I mix it with other ingredients and shape the patties, it's rather blue-violett, and, when the patties are fried for some time, they get red-violett again. But the important thing is that they taste yummy, no matter which color they are 😉😋
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[English below] Und wer jetzt von den süssen Keks [English below] Und wer jetzt von den süssen Keksen schon genug hat, der/die könnte vielleicht noch Interesse an ein paar "Käseplätzchen á la Barbara" haben ? Da ist auf jeden Fall ganz viel Käse drin - deswegen sind sie ja auch so lecker ! 😋😋😋 Normal sind sie einfach rund, aber für ein paar Plätzchen habs ichs halt einfach nicht bleiben lassen können, das mit der 🎄-Ausstechform 😉
Das Rezept findet Ihr auf jeden Fall hier:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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If you had enough sweet cookies already, maybe you are interested in some "Cheese biscuits á la Barbara" for a change ? There is a lot of cheese in there - that's why they are so yummy! 😋😋😋 Normally they have a round shape, but I just couldn't help myself with the 🎄-shaped form for a few of them 😉
The recipe you can find here:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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Schöne Feiertage wünsche ich Euch allen ! (Sauer Schöne Feiertage wünsche ich Euch allen !
(Sauerteigbrot No.57)
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I wish you all nice holidays and that you can relax! 
(sourdough bread no.57)
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