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VEGETARIA

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Juli-Kekse / Julies Cookies

2016-12-20 By LIA Filed Under: Rezepte Tagged With: Österreichisch, Süss, Weihnachten

English *

Das Rezept für diese Kekse stammt von meiner Tante Juliane, und aus diesem Grund heissen sie einfach Juli-Kekse, das hat also nichts mit Sommer oder so zu tun. Sie gehören zu der Spezies “Traditionellen Familien-Kekse”, die es jedes Jahr zu Weihnachten gibt geben muss. Durch die Walnüsse  schmeckt der Teig herrlich saftig und die säuerliche Ribiselmarmelade (Leute in Österreich nennen die roten Johannisbeeren so) ist ein perfekter Kontrast zur süssen Schokolade.

Ich hab diesmal ausnahmsweise keine Photos von den Zutaten oder vom Backen selbst gemacht, weil ich meinen werten Lesern durchaus zutraue, diese Kekse auch ohne Bilder nachzubacken. Es sind ja nur Kekse. Allerdings … besonders gute !

Und ich hege den heimlichen Verdacht, dass die Mandel oben drauf nicht zur Dekoration da ist, sondern allein dem Zweck dient, dass man ein Keks unmöglich mit jemandem gerecht teilen kann. 😉

Juli-Kekse / Julies Cookies
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • 200 g Butter (weich)
  • 120 g Zucker
  • 250 g Mehl
  • 100 g geriebene Walnüsse
  • 2 cl Rum
  • ca. 1/2 Glas Ribiselmarmelade ( = rote Johannisbeer-Marmelade)
  • 100 g Kochschokolade
  • ca. 2 TL Kokosfett ("Ceres")
  • 50 - 60 Stück geschälte ganze Mandeln
Zubereitung
  1. Backofen auf 180° C vorheizen.
  2. Backpapier auf ein Backblech legen. Wenn man (wegen der grossen Menge) ein zweites Backblech verwendet, dann natürlich auch auf dieses ein Backpapier legen.
  3. Aus Butter, Zucker, Mehl, Walnüssen und Rum einen Knetteig machen.
  4. Teig auf gut einer bemehlten Oberfläche den Teig mit einem Nudelholz ca. 2.5 mm dick ausrollen.
  5. Mit einem Keks-Ausstecher (4cm im Durchmesser) runde Kekse ausstechen und mit etwas Abstand auf das Backblech legen. Den Rest vom Teig wieder verkneten, ausrollen, Kekse daraus ausstechen u.s.w.
  6. Bei 180°C für 10-12 Minuten backen, dabei am Ende der Backzeit kontrollieren, dass sie nicht zu dunkel werden.
  7. Kekse aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
  8. Kekse füllen: Dazu jeweils zwei gleich grosse Kekse suchen, ein Keks auf der Unterseite (das ist die flache nicht so hübsche Seite) mit Ribiselmarmelade bestreichen und das zweite Keks (auch mit der Unterseite zur Marmelade hin) drauf legen und leicht zusammen drücken.
  9. Kochschokolade im heissen Wasserbad erwärmen. Und jetzt ist es wichtig, dass man zum Verdünnen der Schokolade nur genau soviel Kokosfett dazugibt, dass sich die Schokolademasse mit einem kleinen Löffel gut auf ein Keks setzten lässt: Sie sollte nicht zu sehr verrinnen (also vom Keks runter zum Beispiel) und gleichzeitig flüssig genug zu sein, dass sie ein wenig verrinnt. Es kann schon mal sein, dass man das an ein paar Keksen testen muss, bis man die richtige Konsistenz hat, aber man darf ja auch mal kosten dürfen.
  10. Solange die Schokolade noch weich ist, in die Mitte eine Mandel setzen.
Anmerkungen
Verwendet man einem Keksausstecher mit 4 cm im Durchmesser, dann reicht die angegebene Menge für ca. 50 bis 60 (doppelte!) Kekse.
Das geht sich natürlich nicht auf einem Backblech aus, das heisst man nimmt am besten 2 Backbleche (wenn man sie hat): Während eine Portion Kekse bäckt, kann man die nächste Portion schon auf dem zweiten Backblech zum Backen vorbereiten.
3.5.3226


*

This christmas cookie recipe is named after my aunt Juli (short for Juliane). They belong to the species “My Family’s Traditional Christmas Cookies” which can be must be made every year at christmas time. The walnuts give them a delicious lushness, and the red currant jam makes a perfect contrast to the sweetness of the chocolate.

I didn’t take any photos of the ingredients or the procedure this time, because I trust that my readers know how to make cookies without needing pictures. After all they are just cookies. But … really good ones !

I also have a secret suspicion that the almond on top is not for decoration, but rather to make it impossible to share the cookie with someone else in a fair way. 😉

 

Notes

If you are using a 4 cm diameter cookie cutter, this recipe will give you around 50 – 60 finished (double layer) cookies. Of course you probably can’t bake this many in one go on a single tray, so if you have a second tray, you can use this to prepare the next batch while the first batch is baking in the oven.

Ingredients

  • 200 g softened butter
  • 120 g sugar
  • 250 g flour
  • 100 g ground walnuts
  • 20 ml rum
  • ca. 1/2 glas red currant jam
  • 100 g baking chocolate
  • about 2 t coconut fat
  • 50 – 60 peeled whole almonds

Instructions

  1. Preheat the oven to 180°C.
  2. Line a baking tray with baking paper (if you are using two trays, of course you line them both with baking paper).
  3. For the dough knead together butter, sugar, flour, walnuts and rum.
  4. Put some flour onto a flat surface and roll out the dough with a rolling pin, until it is about 2.5 mm thick. Make sure it does not stick to the surface.
  5. Use a 4 cm diameter round cookie cutter to cut out the cookies. Collect leftover dough and roll it out again.
  6. Place cookies onto the tray leaving a little space between each cookie.
  7. Bake in the oven (middle rack) for 10-12 minutes at 180°C. Be careful not to let them get too dark.
  8. Remove from the oven and leave to cool.
  9. Filling the cookies: Find a pair of cookies that have the same size, and spread a little red current jam on the bottom side (the flatter, uglier side) of the first cookie. Place the second cookie with the bottom facing the jam onto the first one and slightly press together.
  10. Melt the chocolate in a double boiler. Once the chocolate is melted, add enough of the coconut fat to reach the the desired consistency: it should be spreadable, but still thick enough that it does not run down the side of the cookies. You may need to experiment a bit to find the right amount of coconut fat.
  11. Once the melted chocolate is ready, take a small amount with a teaspoon, place on the center of the cookie, then spread evenly, leaving an equal sized gap all around the edge (see photos).
  12. While the chocolate is still soft, place an almond on top.

 

 

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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Instagram post 2194366577938416445_5819590377 Wenn ich heuer auch weniger Weihnachtskekse machen werd als sonst, diese hier sind ein absolutes Muss für mich: Das Rezept stammt noch von meiner Oma und heisst einfach nur "Nusskipferl" - und es bleibt vorläufig noch geheim, sorry ! Also man macht einen geheimen Schokoladenteig, formt heimlich Kipferl und drückt sie am Backblech etwas flach, bäckt sie, streicht Geheimmarmelade auf die Unterseite (die wird somit zur Oberseite), dann kommt darüber noch eine geheime saftige Walnussmischung, dann wird die Oberseite in Schokolade getunkt, und oben drauf kommt noch eine halbe Walnuss. Die Mandeln sind eine Ausnahme, um anzuzeigen, dass in diesen Keksen kein Rum ist (für Kinder und Nichtalkoholiker). Und ich bin seit Jahren überzeugt davon, dass die Walnuss oben hauptsächlich als Ausrede dient, diese Kipferl mit niemandem teilen zu müssen ("nein, geht leider nicht, das würde brechen"). Diese Kekse sind so wahnsinnig üppig, dass zwei davon als Hauptmahlzeit durchgehen können! 😉
😋😋😋
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Instagram post 2190843273459238790_5819590377 Und aus dem Paneer vom vorigen Foto wurde dann Aloo Paneer, mit etwas Basmatireis - das Rezept dafür hab ich von der Website www.vegrecipesofindia.com (@vegrecipesofindia - eine meiner Lieblingswebseiten für indische Rezepte). Lecker wars, und die ganze Wohnung duftet noch immer herrlich ! 😋😋😋
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Instagram post 2190840774702547872_5819590377 Nach langer Zeit hab ich heute endlich wieder mal Paneer selbst gemacht (= indischer Käse). Aus 1 1/2 Litern Milch wird eigentlich recht viel Käse: Milch einmal aufkochen lassen, Hitze reduzieren bis es nur noch ganz leicht köchelt (bei mir auf 2 von 9), Zitronensaft (von ca. 1 Zitrone) dazugeben und - wichtig !!! - auf keinen Fall mehr viel Umrühren, sonst zerstört man die Struktur (das macht dann auch den Unterschied zwischen Erfolg und nur kleinen weissen Flankerln). Solange köcheln lassen, bis sich die Milch in Käse und Molke geteilt hat (ein paar Minuten), dann ein Musselintuch in ein Sieb geben und alles ins Sieb giessen. Zum Flüssigkeit abpressen einen grossen Topf mit Wasser auf den etwas ausgedrückten "Beutel" stellen (am besten dort, wo die austretende Molke nicht stört). Paneer selber machen ist eigentlich leichter als man denkt, und extrem lecker, weil so frisch ! 😋😋😋
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Instagram post 2190055360215616096_5819590377 #Sauerteigbrot No.33, schon wieder mit den fast schon üblichen Zutaten #Leinsamen + #Kürbiskerne + #Mohnsamen + #Brotgewürz + #Schabzigerklee. Aber diesmal hab ich zum ersten Mal ein etwas anderes Mehl verwendet, und zwar eines aus Italian mit 14% Gluten, es hat sich definitiv beim Bearbeiten etwas anders angefühlt, und ich finde, das Brot schmeckt etwas "feuchter" (noch frischer), trotz gleicher Wassermenge wie immer. Aber wer selbst Brot bäckt, weiss, dass das wahrscheinlich auch an ganz vielen anderen Umständen auch liegen kann. In ein bisschen Bergamotte-Öl getunkt ist es auf jeden Fall unwiderstehlich gut! 😋😋😋
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Instagram post 2190055184901950388_5819590377 #Sauerteigbrot No.33
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Instagram post 2189469789298559057_5819590377 Gestriger Gemüseteller: geröstete rote Zwiebeln, gerösteter Knoblauch, Karotten, Pastinaken, Zucchini, gelber Paprika, 1/2 Dose Tomaten (vom Vortag), Gerste, Granatapfelkerne, geröstete Pinienkerne. Das Gemüse haben mein Mann und ich nacheinander in der Pfanne geröstet, damit alles noch schön knackig bleibt, was knackig bleiben soll ! 😋😋😋
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Instagram post 2187337109169719257_5819590377 Gestriger Gemüseteller mit Bulgur und Tofu. Mit dabei: geröstete Zwiebel, selbstgemachte Currypaste, Karotten, Pastinaken, Zucchini, Paprika, Kirschtomaten, Pak Choi, Sojasauce und gerösteter Sesam (und ja, das Gemüse war jetzt nicht alles total saisonal, aber ein bisschen einen winterlichen Luxus gönn ich mir dann doch hin und wieder). Der gebratene Tofu wurde mit Sojasauce + Mirin + Calamansisaft abgelöscht - und geschmeckt hats auf jeden Fall ! 😋😋😋
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Instagram post 2186313779356590044_5819590377 Das "Rezept" für meinen Gemüsefond (Winter-Methode) ist jetzt online auf meinem Blog: https://www.vegetaria.at/gemusefond-winter-methode/
Wenn man erstmal mit dieser Suppe angefangen hat, wird man so schnell nicht wieder aufhören, versprochen ! 😋😋😋
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Instagram post 2185971744292402512_5819590377 Schneller kulinarischer Schnappschuss von der gestrigen Preisverleihung der Österreichischen Kunstpreise 2019 im Kongress-Saal des Bundeskanzleramtes (diesmal hab ich keinen Preis verliehen bekommen, sondern war als Jury tätig). Trotzdem wir das Jahr 2019 schreiben (digital tippen ?) war leider nur recht wenig Vegetarisches dabei - aber schön ausgesehen hats ... 😉
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Instagram post 2184408246659623178_5819590377 Heute gabs bei uns scharfes Blumenkohl-Kartoffel-Curry, dazu Joghurtsauce mit Minze und Chunky Chat und selbstgemachten Roti (aus einer Mischung aus Vollkorn- und weissem Mehl). Lecker wars ! 😋😋😋
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Instagram post 2184403610125143728_5819590377 Gestern gabs bei uns etwas vegetarisches, das optisch aber fast schon als Fleischgericht durchgehen könnte: "Isfahani Quince & Pomegranate Braise" aus dem Buch "Silk Road Cooking" (mehr über das Buch gibts auf meinem Blog). Zwiebel anrösten, geriebenen Ingwer und gewürfelte Quitte dazugeben. Mandelpaste aus: blanchierten und gerösteten Mandeln, Granatapfelkonzentrat (siehe Kaufempfehlungen auf meinem Blog), Honig, Zimt, Salz, Pfeffer, Rosenwasser, Safran, und etwas Wasser fein mixen und zu den Quitten geben. Alles solange köcheln, bis die Quittenwürfel durch sind. Das Gericht ist wirklich super lecker, aber als Hauptgericht war es mir fast ein wenig zu intensiv im Geschmack, also wird es das nächste Mal weniger davon als Beilage geben. 😋 .
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Instagram post 2182153430209087437_5819590377 #Sauerteigbrot No.32, wieder mit den bewährten Zutaten #Leinsamen + #Kürbiskerne + #Mohnsamen + #Brotgewürz + #Schabzigerklee. Und jetzt werden Sandwiches gemacht ! 😋
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