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Original Gmündner Mohnzelten

2016-10-02 By LIA Filed Under: Rezepte Tagged With: Österreichisch, Süss

English *

Ich habe recht lange nach dem Rezept für diese Spezialität aus Gmünd (das ist eine kleine Stadt im nordwestlichen Waldviertel in Niederösterreich) gesucht! Als Kind habe ich immer die originalen Mohnzelten direkt aus Gmünd bekommen, wenn wir in der Gegend waren. Das hat mich wahrscheinlich zu einem kleinen “Mohnzelten-Snob” gemacht – und deswegen habe ich schon viele Rezepte ausprobiert, wobei zwar Mohnzelten dabei herausgekommen sind, aber “nicht so, wie die Originalen”.

Dann habe ich einmal selbstgemachte von meiner Tante bekommen, und die haben endlich richtig und original (!) geschmeckt. Sie hat mir verraten, dass sie das Rezept in einer Zeitung gefunden hat, und ich hab auch gleich eine Kopie von dem Zeitungsausschnitt von ihr bekommen. Das Leserrezept ist vom 17. Juli 2002 und stammt von Inge Wimmer aus … Gmünd!
Echter kann es jetzt wahrscheinlich nicht mehr werden! 😉

Aus den Zutaten bereitet man einen Teig … →

… und knetet ihn kurz durch →

Für die Fülle kommen geriebener Mohn, Zucker, etwas Vanillezucker (ich hab hier echtes Bourbon-Vanillepulver genommen), etwas Zimt und ein Schuss Rum in die zerlassene Butter →

Das soll dann in etwa so aussehen (falls  die Masse zu fest sein sollte, dann kann man laut Rezept noch etwas Milch dazugeben – ich hab einfach ein bisschen Wasser verwendet, das geht auch) →

Aus dem Teig macht man zuerst eine grosse Rolle, diese unterteilt man mit dem Messer in so viele Sücke, wie man Mohnzelten haben will (16 bei halbem Rezept und kleinen Mohnzelten). Wie man die Mohnzelten jetzt ganz genau befüllt, ist vielleicht etwas schwierig zu erklären, deswegen habe ich mich hier für eine Foto-Serie entschieden (im Prinzip geht man so wie bei gefüllten Knödeln vor) →

Man drückt die Mohnzelten nach dem Formen noch etwas flach, legt sie auf ein Backblech und sticht sie mit einer Gabel an →

Dann werden die Mohnzelten bei 200° auf beiden Seiten jeweils 15 Minuten gebacken (hier sieht man gerade die nicht ganz so hübschen Unterseiten) →

Und fertig sind sie zum Geniessen! Ich mache meistens nur die Hälfte vom Rezept, das reicht für 16 Mini-Mohnzelten. Die originalen Mohnzelten aus Gmünd sind fast doppelt so gross, aber ich finde, dann kommen sie schon an eine Hauptmahlzeit heran. Und ausserdem kann man sich mit kleineren Mohnzelten öfter entscheiden, ob man tatsächlich noch eine essen will oder nicht (meistens schon…) →

Gmündner Mohnzelten
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • FÜR DEN TEIG:
  • 500 g Mehl
  • 300 g gekochte, durch eine Kartoffelpresse passierte Kartoffeln, am besten macht man das, wenn sie vom Kochen noch warm sind, dann gehts leichter (wenn man keine Kartoffelpresse hat, kann man die Kartoffeln auch fein reiben)
  • 250 g kalte Butter
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • FÜR DIE FÜLLE:
  • 200g geriebener Waldviertler Graumohn (jeder andere gerieben Mohn tuts auch, es ist dann halt nicht ganz so original wie es sein könnte)
  • 150 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1/2 Pkg Vanillezucker (ich hab eine Messerspitze echtes Bourbon Vanillepulver verwendet)
  • etwas Zimt
  • 1/2 EL Rum
  • eventuell etwas Milch, falls die Masse zu fest ist (ich habe Wasser verwendet, das geht auch)
Zubereitung
  1. Für die Fülle die Butter in einem Topf zerlassen und die restlichen Zutaten einrühren. Die Konsistenz sollte so sein, dass man mit einem Löffel gut eine zusammenhängende Masse aus dem Topf holen kann. Sie sollte nicht am Löffel zerrinnen! Sollte die Masse zu dick sein und zu sehr bröseln, diese mit etwas Milch (oder Wasser) verdünnen.
  2. Die Masse kann abkühlen, während man den Teig zubereitet.
  3. Ofen auf 200°C vorheizen.
  4. Backpapier auf ein Backblech legen.
  5. Für den Teig Mehl, Kartoffeln, Butter, Eier, Salz und Backpulver vermengen und auf einer bemehlten Oberfläche zu einem recht weichen Teig kneten.
  6. Den Teig zu einer grossen Rolle formen und davon so viele Stücke abschneiden, wie man Mohnzelten haben will (beim ganzen Rezept wären das 32 Stück für Mini-Mohnzelten, so wie ich sie gemacht habe, oder 16 Stück für original grosse). Am besten geht das Einteilen so, dass man die Rolle halbiert, jede Hälfte der Rolle dann wieder halbiert und so weiter.
  7. Jedes Teigstück zuerst zu einer Kugeln rollen, diese zwischen den Handflächen etwas flach drücken und darin eine Mulde formen. In diese Mulde ca. 1 TL von der Mohnfülle geben und den Teig dann rund um die Fülle immer weiter hochdrücken um eine Kugel zu formen. Wenn notwendig, die Fülle zwischendurch mit einem Finger zurück in die Mitte drücken. Das macht man so lange bis man die so entstandene Kugel oben verschliessen kann (im Prinzip füllt man hier einfach einen Knödel). Die Kugeln leicht flach drücken, sodass die zuvor verschlossene Seite entweder nach oben oder unten zeigt. Mit der zuerst verschlossenen Seite nach unten auf das Backblech legen.
  8. Die Mohnzelten mit einer Gabel anstechen.
  9. Bei 200° ca. 30 Minuten auf beiden Seiten backen, bis sie eine goldbraune Farbe angenommen haben: nach 15 Minuten Backzeit wenden.
  10. Geniessen!
Anmerkungen
Das ganze Rezept reicht für 32 Mini-Mohnzelten, in der Grösse sind die so wie auf meinen Bildern. Die originalen Mohnzelten sind doppelt so gross - demnach würden sich 16 original grosse Mohnzelten ausgehen.
3.5.3226


*

It’s not easy to find a good recipe for Gmündner Mohnzelten. They are a local speciality from Gmünd, a small city in Austria’s Waldviertel region, and not well known elsewhere. As a child I was often given them as a treat whenever we were in the area, and I guess this made me into a bit of Mohnzelten snob – I have tried many different recipes, but most of them did not live up to my expectations.

One day, however, my aunt gave me some that she had made herself, and they actually tasted proper (!). She said she had found the recipe in a newspaper, and gave me a copy of the clipping. I no longer know the name of the newspaper but the date was 17 July 2002. The recipe itself had been submitted by a reader of the newspaper, a woman named Inge Wimmer whose address was in … Gmünd! It can not get more real than this I guess! 😉

I have modified the recipe to make smaller Mohnzelten. If you want them the “original” size, in step 4 slice the roll into 16 pieces instead of 32.

Ingredients

For the dough:

  • 500 g flour
  • 300 g boiled potatoes, pressed through a potato ricer (or grated as fine as possible, if you don’t have a ricer)
  • 250 g cold butter
  • 2 eggs
  • pinch of salt
  • pinch of baking powder

For the filling:

  • 200g ground poppy seeds (if you are in Austria, you should try and get Waldviertler Graumohn, but any other kind works just as well)
  • 150 g sugar
  • 100 g butter
  • 1/2 package (4 g) of vanilla sugar (or a pinch of real Bourbon vanilla powder, or 1 t vanilla essence)
  • pinch of ground cinnamon
  • 1/2 T rum
  • a little bit of milk or water

Instructions

  1. For the filling, melt the butter in a pot and then add the rest of the filling ingredients. The consistency should be such that a spoonful is easy to scoop out, but holds its shape – it should not be runny at all. If it feels too thick, or if it crumbles and does not hold its form, add a little milk or water. Leave the filling to cool while preparing the dough.
  2. Preheat the oven to 200°C.
  3. Line a baking tray with baking paper.
  4. Knead the flour, riced (or grated) potatoes, butter, eggs, salt and baking powder to a soft dough.
  5. Shape into a thick roll. Cut the roll in half, cut each half in half again, and repeat until you have 32 pieces.
  6. Take a piece of dough and roll into a ball between your palms. Flatten a little, then cup the dough in one hand and press with the fingers of your other hand to form a shallow bowl.
  7. Put about 1 t of filling into the middle. Gently work the walls of the dough “bowl” up to make a sphere, enclosing the filling (see the photos above). The idea is to make a spherical dumpling with poppyseed filling, with all the wills an even thickness.
  8. With the just-sealed seam on top, flatten the dough ball slightly. Turn it over and place seam-down on the baking tray.
  9. Repeat 5-7 until all the dough is used up.
  10. Prick each Mohnzelte with a fork.
  11. Bake at 200°C for about 30 minutes or until golden brown on both sides, turning after 15 minutes.
  12. Enjoy!

 

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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Auf meinem Blog gibt es jetzt meine Rezension vom neuen Buch "Restlos glücklich" von @paul_ivic. Der @brandstaetterverlag war auch noch so freundlich, mir die Veröffentlichung von gleich 3 Rezepten aus dem Buch zu erlauben ! Das Buch ist meinerseits eine absolute Empfehlung: tolle Gedankenanstösse zur Nachhaltigkeit und super tolle Rezepte (wie immer von @paul_ivic 😉). Aber lest die Details doch einfach selbst hier nach:
https://www.vegetaria.at/restlos-glucklich-3-rezepte/
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After @chirp_food has shown in her Instagram video how to oxidize/ferment green pepper corns (green pepper corns mixed with 10% salt), I could not get this out of my head - and now it's time for it! I left the single pepper corns pretty much intact (no mortar and pestle action) and I am looking forward see how they will taste in about 2 to 3 weeks! 
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Kleines Ratespiel: was wird das ?¿ 😉 . . . Min Kleines Ratespiel: was wird das ?¿ 😉
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Mini quiz game: What's this going to be ?¿ 😉
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[English below] Sauerteigbrot No.59 - wieder mal m [English below] Sauerteigbrot No.59 - wieder mal mit Leinsamen und Schabzigerklee. Teil 2 der geometrischen Muster Serie: das Dreieck sieht schon ein bisschen besser aus als das Quadrat vom letzten Mal finde ich. 😊
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Sourdough bread no.59 - again with linseeds and blue fennugreek. Part 2 of the geometric pattern series: the triangle looks slightly better than the rectangle from last time I think. 😊
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[English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (geb [English below] Winterliches Stir-Fry-Gemüse (gebratene Zwiebel, Stangensellerie, Grünkohl, Zucchini, gelbe Chioggia.Rübe, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Chili) mit Naturreis und gebratenem Räuchertofu = 😋😋😋
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Winterly stir-fry (fried onions, celery stalks, kale, zucchini, yellow Chiogga beet, homegrown mung bean sprouts, chili) with brown rice and smoked tofu = 😋😋😋 
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Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch g Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch gleichmässig sich die Sauerteig-Cracker beim Backen von der gerollten Trennlinie zurückziehen 😮.
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"The geometrical retreat of the sourdough crackers from the previously rolled border" I just find fascinating every time I bake them 😮. (yes, I know this is awful English, but I can't think of a better way to express this, sorry)
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[English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauc [English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauch - Kartoffel - gelbe Rübe - Schwarzkohl - Grünkohl - fermentierte rote Paprika - fermentierte Salzzitrone - Doenjang (koreanische fermentierte Sojabohnenpaste) - Gochujang (koreanische fermentierte Chilipaste) - Chipotle (für rauchiges Aroma und Schärfe) - Hoisinsauce (für ein bisschen Süsse) - Kümmel - Panch Phoron - Salz - Feta. Und wär da kein Feta drübergesprenkelt, dann würde dieses ausgesprochen leckere Gericht sogar auch noch beim #veganuary durchgehen 😉. 
Das Rezept ist übrigens so "on the go" entstanden. Die Anleitung für die fermentierten roten Paprika gibts übrigens auf meinem Blog:
https://www.vegetaria.at/fermentierte-rote-paprika-fermentier-einsteiger-rezept/
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Winter hotpot: leek - potato - yellow beet - lacinato kale (cavolo nero) - kale - fermented red bell pepper mash - fermented lemon - Doenjang (Korean fermented soybean paste) - Gochujang (Korean fermented chili paste) - chipotle (for a smokey flavour and to make it hot) - hoisin sauce (for some sweet flavour) - caraway seeds - panch phoron - salt - feta. If it would not be for the sprinkled feta, this dish could be perfect for #veganuary 😉.
The recipe I made up on the go.
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[English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsame [English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsamen und Schabzigerklee. Neues Jahr, neues Schnittmuster, diesmal ein kleines Rechteck - das macht das Brot zwar nicht wesentlich hübscher, aber es ist trotzdem lecker wie immer 😋😋😋
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Sourdough bread no.58 - with linseeds and blue fennugreek. New year, new cutting style, this time I tried to cut a small rectangle - it does not really look good, but the bread is yummy as usual 😋😋😋
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[English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosen [English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosenkohl) auf Sellerie-Süsskartoffel-Püree, dazu gabs noch ein paar Grünkohl-Chips und pro Person 1 Süsskartoffelchip (die Einzahl von Chips ist Chip, nehm ich mal an ?). Die Kirschtomaten hab ich mir zu Silvester als etwas Besonderes eingebildet, hätt ich mir aber sparen können, weil es sind nur so fade Wintertomaten - sehen gut aus, schmecken nach nix. Lektion (erneut) gelernt: saisonales Gemüse schmeckt einfach besser ! 😋
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Quickly pan fried Brussels sprouts, on top of a mash of celeriac and sweet potatoes, with some pieces of fried kale chips and 1 sweet potato chip per person (my guess is that the singular for of chips is chip?). The cherry tomatoes I had to buy for New Years Eve, as something "special", but at the end they are boring winter tomatoes: they look good, but taste like nothing. Lesson (re)learned: seasonal food just tastes better! 😋
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[English below] Ganz gesund im neuen Jahr: • Lau [English below] Ganz gesund im neuen Jahr:
• Lauchgemüse: Lauch, Lorbeerblatt, Piment, Zitronensaft, Olivenöl, Kapern
-> das Rezept gibts hier, ich hab den Lauch heute nur kleiner geschnitten:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Kohlsprossen (Rosenkohl) in Olivenöl kurz gebraten, mit etwas Salz und Kakaopulver gewürzt
• Reste-Gemüse: Topinambur, Karotte, Cioggia Rübe, Knollensellerie, Schwarzkohl (feinst geschnitten), mit etwas Sojasauce und Mirin gewürzt
Nur Gemüse, und doch sooooo lecker 😋😋😋
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For a healthy start into the new year:
• leek, allspice, lemon juice, olive oil, capers
the recipe you can find here, I just the leek smaller this time:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Brussels sprouts, flavoured only with salt and chocolate poweder
• Left over veggies: Jerusalem artichokes, carrot, Chioggia beet, celeriac, lacinato kale (cavolo nero, very finely chopped), with soy sauce and mirin
Only veggies, but sooooo good 😋😋😋
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[English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröst [English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröstete Currypaste, langsam gebratener Lauch, gerösteter Kohlsprossen (Rosenkohl), gebratener Räuchertofu, selbst gemachte Gemüsebrühe, 1 TL Miso, fein gehobeltes frischen Rotkraut, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Reisnudeln (gut versteckt) = 😋😋😋
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Freestyle soup with rice noodles: fried curry paste, slowly fried leek, fried brussels sprouts, fried smoked tofu, homemade vegetable stock, 1 tsp miso, red cabbage (finely cut into strips), home grown mung bean sprouts, rice noodles (well hidden) = 😋😋😋
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