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VEGETARIA

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Fudge Cake

2017-08-29 By LIA Filed Under: Rezepte Tagged With: Süss

English *

Für Süsses ist bei uns hauptsächlich mein Mann zuständig, sowohl für die Herstellung wie auch für die Vernichtung. Diesmal hat er eine Spezialität aus seiner Heimat Neuseeland gemacht: Fudge Cake – nach einem Rezept aus dem neuseeländischen Kochbuch Ladies, a plate von Alexa Johnston. (Der Titel bezieht sich auf die neuseeländische Tradition, bei der Gäste gebeten werden, einen Teller voll mit Essen mitzubringen, um dieses mit den anderen Gästen zu teilen.)


Alexa Johnston beschreibt in ihrem Buch, dass sie die Entwicklung des Namens Fudge Cake durch verschiedene Kochbücher hindurch verfolgt hat: Einmal heisst er Uncooked Cake (Ungebackener Kuchen) in 1933, dann Bakeless Cake (Backfreier Kuchen) in 1941, dann Unbaked Afternoon Tea Delicacy (Ungebackene Nachmittags-Tee Delikatesse) in 1948, dann Fridge Slice (Kühlschrank Schnitte) in 1960, dann Flatters Cake (Wohngemeinschafts-Kuchen)  in 1965 und auch noch Hikers Cake (Wanderer-Kuchen) in 1978. In 1993 ist er dann von Lois Daish als The People’s Fudge Cake (das könnte man mit Volks Fudge Cake übersetzen) beschrieben worden und die Autorin hat deren Rezept von 2008 in ihr Buch übernommen. Sie schreibt, dass es eigentlich ziemlich egal ist, wie dieser Kuchen jetzt genau heisst, weil Everyone remembers it, most cooks have made it and very few can resist it (Jeder kennt ihn, die meisten Köche habe ihn schon einmal gemacht und kaum jemand kann ihm widerstehen).

Wenn mein Mann ein bisschen Heimweh nach Neuseeland hat (oder auch einfach nur Lust auf etwas mehr Zucker in seinem Leben), dann blättert er in diesem Buch, sucht sich ein Rezept aus, besorgt sich dann alle Zutaten und geht ans Werk. In diesem Fall hat er sich – wieder einmal – den Fudge Cake ausgesucht.

Ich möchte hier noch die kleine Anmerkung hinzufügen, dass neuseeländische Süssigkeiten (wie Kuchen, Kekse, süsse Schnitten und dergleichen) oft um einiges süsser sind, als ich es von österreichischen Torten und Kuchen gewohnt bin. Generell finde ich sie auch irgendwie anders, mein Mann behauptet einfach, sie sind die besten.

Am Foto oben sieht man englische (in Wien gekaufte) Kekse. Mein Mann hat gemeint, dass diese noch am ehesten den im Rezept angegebenen “Wine Biscuits” ähneln, welche man angeblich wirklich nur in Neuseeland und in Australien bekommen kann. Diese englischen Kekse enthalten ein bisschen Malz und sind etwas dicker und luftiger als österreichische Butterkekse. Beim Rezept steht dabei, dass die Kekse nicht zu dünn, locker und recht knusprig sein sollten. Aber man kann das Rezept natürlich auch mit herkömmlichen (österreichischen) Butterkeksen machen, dann wird dieser Fuge Cake eben einfach ein ganz klein wenig dichter, aber mit Sicherheit genauso lecker. Verwendet man Butterkekse ohne Malz, könnte man auch eine Messerspitze Gerstenmalz beimengen, um einen authentischeren Geschmack zu erhalten.

Walnüsse grob hacken →

Die Butterkekse zerkleinern. Die Stückchen sollten nicht allzu klein sein: laut Rezept im Buch, welches sich wiederum auf ein anderes Originalrezept von 1941 bezieht, sollten die Stücke die Grösse von einem Threepenny-Stück haben – zum Glück steht dort auch, dass das in etwa 1,5 cm Durchmesser entspricht. Im Prinzip sieht man am Foto unten schon fast das Endergebnis – ein paar grössere Stückchen werden von meinem Mann gerade noch mit den Händen zerbrochen →

Die Butter auf kleiner Flamme schmelzen und den Zucker einrühren … →

… und das Kakaopulver dazugeben →

Alles gut vermischen und abkühlen lassen, bis die Mischung lauwarm ist →

Wenn die Butter-Zucker-Kakako-Mischung abgekühlt ist, die Eier separat versprudeln und zu der Mischung geben →

Diese Mischung (mit den Eiern) dann unter ständigem Rühren nochmals leicht erhitzen, bis sie eingedickt ist. Um das Risiko von Salmonellen zu vermeiden, sollte man Eier bei 70 Grad für 10 Minuten erhitzen. Man muss hier aufpassen, dass die Mischung nicht zu heiss wird, damit die Eier nicht stocken (ein Thermometer kann sich dabei als sehr hilfreich erweisen !).

Die gehackten Walnüsse und die Rosinen zu der Masse geben und gut verrühren →

Diese Masse dann zu den zerbrochenen Keksen geben und wiederum alles gut mischen. Dann diese Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen, gut verteilen und mit den Händen festdrücken. Unsere Form ist ca. 26 cm x 16 cm und dementsprechend ist der Fudge Cake dann ca. 2 cm hoch →

Den Fudge Cake dann für einige Zeit in den Kühlschrank stellen bis er fest geworden ist. Zum Schneiden den Fudge Cake mit dem Backpapier aus der Form heben und auf ein Schneidbrett setzen. In beliebig grosse Rechtecke oder Quadrate schneiden →

Die fertig geschnittenen Stückchen kann man in einem verschliessbaren Behälter im Kühlschrank sehr gut aufheben. Im Buch wird darauf hingewiesen, dass man auch Staubzucker oben drauf streuen könnte oder dass man den Fudge Cake mit zerlassener Schokolade überziehen könnte (manchmal macht mein Mann das, aber heute haben wir beschlossen, dass uns der Fuge Cake auch so wunderbar schmeckt).

An so ein Stückchen (oder zwei, oder vielleicht sogar drei ?) am Nachmittag zum Kaffee oder Tee dazu könnte man sich fast gewöhnen (wenn der Fuge Cake nicht schon immer weg wäre, bevor der Gewöhnungseffekt einsetzen kann) →

Fudge Cake
 
von: LIA @ www.vegetaria.at
Zutaten
  • 150 g Butter
  • 100 g Kristallzucker
  • 2 EL Kakaopulver (ungesüsst)
  • 2 Eier
  • 50 g Walnüsse
  • 70 g Rosinen, optional
  • 250 g Butterkekse
Zubereitung
  1. Walnüsse grob hacken.
  2. Butterkekse in Stücke zerbrechen. Es sollte eine Mischung aus groben Krümeln und grösseren Stückchen sein (das Originalrezept spricht von 1.5 cm Durchmesser). Man kann die Kekse entweder mit den Händen zerbrechen oder dazu ein Nudelholz verwenden, das man leicht auf die nebeneinander gelegten Kekse drückt, um sie zu zerbrechen. Kekse in eine grosse Schüssel geben.
  3. Eine nicht sehr tiefe quadratische Backform mit 20 cm Seitenlänge mit Backpapier auslegen (unsere Form ist ca. 26 cm x 16 cm und passt perfekt).
  4. Butter in einen Topf geben und bei sehr geringer Hitze schmelzen lassen.
  5. Zucker und Kakaopulver in the Butter einrühren und die Masse abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist.
  6. In einer kleinen Schüssel die Eier mit einem Schneebesen leicht versprudeln.
  7. Wenn die Butter-Zucker-Kakao-Masse abgekühlt ist, die versprudelten Eier dazugeben und gut mixen. Diese Mischung nochmal unter ständigem Rühren leicht erhitzen, bis sie etwas eingedickt ist. Um Salmonellen zu vermeiden sollten Eier bei 70 Grad ca. 10 Minuten lang erhitzt werden. (Die Temperatur am besten mit einem Thermometer kontrollieren, damit die Masse nicht zu heiss wird und die Eier nicht zu stocken anfangen !)
  8. Wenn die Masse leicht eingedickt ist, den Topf vom Herd nehmen und die Walnüsse und die Rosinen dazugeben und gut mischen.
  9. Die Masse zu den Keksen in die Schüssel geben und alles gut vermischen. In die vorbereitete Form geben und mit den Händen ca. 2 cm hoch flach in die Form pressen.
  10. Die Form in den Kühlschrank stellen, bis die Masse fest ist.
  11. Den Fudge Cake zusammen mit dem Backpapier aus den Form heben und auf ein Schneidbrett geben. In kleine rechteckige oder quadratische Stücke schneiden.
  12. Zum Nachmittagskaffee (oder Tee) ein oder zwei Stückchen geniessen, den Rest in einem verschliessbaren Behälter im Kühlschrank aufbewahren.
  13. Das Originalrezept schlägt vor, den Fudge Cake mit Staubzucker zu bestreuen oder mit zerlassener Schokolade zu überziehen. Das kann man machen, aber wir mögen ihn diesmal auch so.
3.5.3228


*

My husband is normally responsible for sweet things in our household – both for their production and their elimination. This time he made something from his home country of New Zealand – fudge cake, following a recipe taken from the book Ladies, A Plate by Alexa Johnston. (The title of the book comes from a New Zealand hospitality tradition where guests are requested to provide a plate of food to share with everyone.) Whenever my husband is a little bit homesick for New Zealand (or if he just feels like he needs a little more sugar in his life), he looks through this book, decides on a recipe, makes sure he has all the right ingredients, and begins to cook.

In the introduction to her fudge cake recipe, Johnston describes the various names for this kind of cake she came across in her research, including Uncooked Cake (1933), Bakeless cake (1941), Fridge Slice (1960), Flatters Cake (1965) and Hikers Cake (1978). In 1993 Lois Daish named this particular recipe The People’s Fudge Cake, and Johnston claims that she refined it in 2008 for her book. She writes that ultimately it does not matter what it is named, because “everyone remembers it, most cooks have made it and very few can resist it.”

I have to add here that New Zealand sweets are, in my opinion, much sweeter than what I am used to from Austrian cakes and desserts (generally speaking I find them to be quite different in many respects), but my husband insists that they are the best.

According to a note in the book, the cookies used in the recipe should not be too thin, light and rather crisp. If you have a local shop that sells Australian or New Zealand foods, then you should try to find wine biscuits. If not, my husband says that the nearest equivalent he has found are called Rich Tea Biscuits, and you can sometimes get them in Indian grocery shops. In Austria the equivalent is called Butterkekse (butter cookies), which are thinner and denser than the English biscuits that you can see on the photo above, but they will do as well, especially if you have a little bit of malt syrup to add.

 

Ingredients

  • 250 g Wine Biscuits (or Rich Tea Biscuits, or plain biscuits – see text)
  • 150 g butter
  • 100 g caster sugar
  • 2 T cocoa
  • 2 eggs
  • 50 g (1/2 cup) chopped walnuts (or other kinds of nuts)
  • (optional) 70 g (1/2 cup) sultanas

Instructions

  1. Roughly crush the biscuits using your hands or with a rolling pin. The pieces should range from small crumbs to chunks about 1,5 cm in diameter. Place in a big bowl.
  2. Line a shallow, small (20cm square) baking tray with baking paper.
  3. Put the butter in a pot and melt over a low heat.
  4. Stir sugar and cocoa into the butter, remove from the heat, and let it cool down until lukewarm.
  5. Lightly beat the eggs in a separate bowl, then add them to the mixture. Reheat the mixture while constantly stirring it. (To prevent the risk of salmonella, you should heat eggs to 70° C for at least 10 minutes, but be careful not to heat it up too much, or the eggs might curdle. A thermometer comes in handy for this.)
  6. Remove from the heat and add the walnuts and the raisins. Stir well.
  7. Add this mixture to the cookies and stir well.
  8. Scoop the mixture out onto the baking tray. Spread well and press down firmly with your fingers. It should be about 2 cm thick.
  9. Place the tray in the fridge until the fudge cake has hardened.
  10. Using the baking paper, lift the fudge cake out of the tray onto a chopping board and cut into small bars or squares.
  11. (The original recipe suggests to either dust with icing sugar or cover it with melted chocolate, but we also like it without.)

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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Instagram post 2194366577938416445_5819590377 Wenn ich heuer auch weniger Weihnachtskekse machen werd als sonst, diese hier sind ein absolutes Muss für mich: Das Rezept stammt noch von meiner Oma und heisst einfach nur "Nusskipferl" - und es bleibt vorläufig noch geheim, sorry ! Also man macht einen geheimen Schokoladenteig, formt heimlich Kipferl und drückt sie am Backblech etwas flach, bäckt sie, streicht Geheimmarmelade auf die Unterseite (die wird somit zur Oberseite), dann kommt darüber noch eine geheime saftige Walnussmischung, dann wird die Oberseite in Schokolade getunkt, und oben drauf kommt noch eine halbe Walnuss. Die Mandeln sind eine Ausnahme, um anzuzeigen, dass in diesen Keksen kein Rum ist (für Kinder und Nichtalkoholiker). Und ich bin seit Jahren überzeugt davon, dass die Walnuss oben hauptsächlich als Ausrede dient, diese Kipferl mit niemandem teilen zu müssen ("nein, geht leider nicht, das würde brechen"). Diese Kekse sind so wahnsinnig üppig, dass zwei davon als Hauptmahlzeit durchgehen können! 😉
😋😋😋
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Instagram post 2190843273459238790_5819590377 Und aus dem Paneer vom vorigen Foto wurde dann Aloo Paneer, mit etwas Basmatireis - das Rezept dafür hab ich von der Website www.vegrecipesofindia.com (@vegrecipesofindia - eine meiner Lieblingswebseiten für indische Rezepte). Lecker wars, und die ganze Wohnung duftet noch immer herrlich ! 😋😋😋
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Instagram post 2190840774702547872_5819590377 Nach langer Zeit hab ich heute endlich wieder mal Paneer selbst gemacht (= indischer Käse). Aus 1 1/2 Litern Milch wird eigentlich recht viel Käse: Milch einmal aufkochen lassen, Hitze reduzieren bis es nur noch ganz leicht köchelt (bei mir auf 2 von 9), Zitronensaft (von ca. 1 Zitrone) dazugeben und - wichtig !!! - auf keinen Fall mehr viel Umrühren, sonst zerstört man die Struktur (das macht dann auch den Unterschied zwischen Erfolg und nur kleinen weissen Flankerln). Solange köcheln lassen, bis sich die Milch in Käse und Molke geteilt hat (ein paar Minuten), dann ein Musselintuch in ein Sieb geben und alles ins Sieb giessen. Zum Flüssigkeit abpressen einen grossen Topf mit Wasser auf den etwas ausgedrückten "Beutel" stellen (am besten dort, wo die austretende Molke nicht stört). Paneer selber machen ist eigentlich leichter als man denkt, und extrem lecker, weil so frisch ! 😋😋😋
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Instagram post 2190055360215616096_5819590377 #Sauerteigbrot No.33, schon wieder mit den fast schon üblichen Zutaten #Leinsamen + #Kürbiskerne + #Mohnsamen + #Brotgewürz + #Schabzigerklee. Aber diesmal hab ich zum ersten Mal ein etwas anderes Mehl verwendet, und zwar eines aus Italian mit 14% Gluten, es hat sich definitiv beim Bearbeiten etwas anders angefühlt, und ich finde, das Brot schmeckt etwas "feuchter" (noch frischer), trotz gleicher Wassermenge wie immer. Aber wer selbst Brot bäckt, weiss, dass das wahrscheinlich auch an ganz vielen anderen Umständen auch liegen kann. In ein bisschen Bergamotte-Öl getunkt ist es auf jeden Fall unwiderstehlich gut! 😋😋😋
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Instagram post 2190055184901950388_5819590377 #Sauerteigbrot No.33
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Instagram post 2189469789298559057_5819590377 Gestriger Gemüseteller: geröstete rote Zwiebeln, gerösteter Knoblauch, Karotten, Pastinaken, Zucchini, gelber Paprika, 1/2 Dose Tomaten (vom Vortag), Gerste, Granatapfelkerne, geröstete Pinienkerne. Das Gemüse haben mein Mann und ich nacheinander in der Pfanne geröstet, damit alles noch schön knackig bleibt, was knackig bleiben soll ! 😋😋😋
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Instagram post 2187337109169719257_5819590377 Gestriger Gemüseteller mit Bulgur und Tofu. Mit dabei: geröstete Zwiebel, selbstgemachte Currypaste, Karotten, Pastinaken, Zucchini, Paprika, Kirschtomaten, Pak Choi, Sojasauce und gerösteter Sesam (und ja, das Gemüse war jetzt nicht alles total saisonal, aber ein bisschen einen winterlichen Luxus gönn ich mir dann doch hin und wieder). Der gebratene Tofu wurde mit Sojasauce + Mirin + Calamansisaft abgelöscht - und geschmeckt hats auf jeden Fall ! 😋😋😋
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Instagram post 2186313779356590044_5819590377 Das "Rezept" für meinen Gemüsefond (Winter-Methode) ist jetzt online auf meinem Blog: https://www.vegetaria.at/gemusefond-winter-methode/
Wenn man erstmal mit dieser Suppe angefangen hat, wird man so schnell nicht wieder aufhören, versprochen ! 😋😋😋
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Instagram post 2185971744292402512_5819590377 Schneller kulinarischer Schnappschuss von der gestrigen Preisverleihung der Österreichischen Kunstpreise 2019 im Kongress-Saal des Bundeskanzleramtes (diesmal hab ich keinen Preis verliehen bekommen, sondern war als Jury tätig). Trotzdem wir das Jahr 2019 schreiben (digital tippen ?) war leider nur recht wenig Vegetarisches dabei - aber schön ausgesehen hats ... 😉
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Instagram post 2184408246659623178_5819590377 Heute gabs bei uns scharfes Blumenkohl-Kartoffel-Curry, dazu Joghurtsauce mit Minze und Chunky Chat und selbstgemachten Roti (aus einer Mischung aus Vollkorn- und weissem Mehl). Lecker wars ! 😋😋😋
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Instagram post 2184403610125143728_5819590377 Gestern gabs bei uns etwas vegetarisches, das optisch aber fast schon als Fleischgericht durchgehen könnte: "Isfahani Quince & Pomegranate Braise" aus dem Buch "Silk Road Cooking" (mehr über das Buch gibts auf meinem Blog). Zwiebel anrösten, geriebenen Ingwer und gewürfelte Quitte dazugeben. Mandelpaste aus: blanchierten und gerösteten Mandeln, Granatapfelkonzentrat (siehe Kaufempfehlungen auf meinem Blog), Honig, Zimt, Salz, Pfeffer, Rosenwasser, Safran, und etwas Wasser fein mixen und zu den Quitten geben. Alles solange köcheln, bis die Quittenwürfel durch sind. Das Gericht ist wirklich super lecker, aber als Hauptgericht war es mir fast ein wenig zu intensiv im Geschmack, also wird es das nächste Mal weniger davon als Beilage geben. 😋 .
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Instagram post 2182153430209087437_5819590377 #Sauerteigbrot No.32, wieder mit den bewährten Zutaten #Leinsamen + #Kürbiskerne + #Mohnsamen + #Brotgewürz + #Schabzigerklee. Und jetzt werden Sandwiches gemacht ! 😋
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