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Tapioka Crêpes (Rio Gostoso) / Tapioca Crêpes (Rio Gostoso)

2018-04-25 By LIA Filed Under: Rezepte, Vegan Tagged With: Brasilianisch

English *

Diesmal habe ich mir meine Inspiration zu diesem (für mich) neuen Rezept im Rio Gostoso geholt. Das Rio Gostoso ist Wiens erste Tapiocaria und hat seit November 2017 geöffnet. Mein Mann hat das kleine Lokal auf der Wiedner Hauptstrasse 34 erst kürzlich entdeckt, mir gleich davon erzählt und schon waren wir dort, aus purer Neugierde am Neuen →

Das Rio Gostoso hat sich auf brasilianische Tapioka-Crêpes spezialisiert und auf der Website des Lokals kann man über die vielen Vorteile von Tapioka nachlesen – Tapioka ist zum Beispiel glutenfrei (falls für jemanden diese Eigenschaft wichtig sein sollte).

Diese recht üppig gefüllten Crêpes stehen sowohl pikant wie auch süss zur Auswahl. Bei unserem wiederholten Besuch im Rio Gostoso haben wir uns beide für Aracaju entschieden (mit Mozzarella, getrockneten Tomaten, Cashew und Rucola) und ich würde so eine Crêpe durchaus als Hauptmahlzeit durchgehen lassen →

Mit freundlicher Genehmigung des Kochs hab ich von der faszinierenden Herstellung (direkt an der Theke) ein paar Fotos machen dürfen →

Nach meinem ersten Besuch im Rio Gostoso war ich nun natürlich neugierig, wie dieser weisse “Schnee”, der sich wie magisch in Crêpes verwandelt, eigentlich hergestellt wird. Ich bin auf einigen Internetseiten fündig geworden, und nachdem ich mir auch noch ein paar Videos angesehen hab, hab ich mich schliesslich über die Sache drüber getraut.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Tapioka-Stärke zu befeuchten: Bei einer Methode gibt man unter ständigem Rühren bzw. Kneten langsam soviel Wasser dazu, bis die Konsistenz “passt”. Aber das geht natürlich nur dann, wenn man schon weiss, wie die Konsistenz denn jetzt ganz genau sein sollte. Deshalb hab ich mich für die andere Methode entschieden, bei der man einfach recht viel Wasser zur Stärke gibt, das ganze über Nacht (bzw. 12 Stunden) stehen lässt, ohne die Schüssel zu bewegen, und danach das Wasser abrinnen lässt und die Stärke noch etwas entfeuchtet.

Man nimmt also Tapioka-Stärke, gibt sie in eine grosse Schüssel und füllt mit soviel kaltem Wasser auf, dass die Flüssigkeit wie Milch aussieht. Dabei rührt man mit der Hand um, um eventuelle Klümpchen zu entdecken und zwischen den Fingern aufzulösen. Im Endeffekt ist hier die Wassermenge nicht wirklich von Bedeutung, weil man das Wasser am Ende ja ohnehin entfernt. Mit einer gestrichenen Tasse Tapioka-Stärke plus 2 EL gehen sich bei mir 2 Crêpes mit einem Durchmesser von ca. 18 cm aus. Dafür hab ich ca. 2 Tassen Wasser verwendet.

Am Foto unten sieht man, wie die Stärke beim Wasser-Abgiessen im Topf zurückbleibt →

Nach dem Abgiessen des Wassers sieht die Oberfläche noch recht glänzend und feucht aus. Man legt hier kurz ein paar Blätter Küchenpapier drauf, um die restliche Feuchtigkeit aufzusaugen →

Danach kann man die Stärke aus dem Topf herausnehmen und die noch etwas grösseren Stücke nochmal kurz zwischen Küchenpapier legen, damit noch etwas mehr von der Feuchtigkeit entfernt wird →

Nun kann man die Tapioka-Stärke-Stücke durch ein feines Sieb reiben. Man könnte auch direkt in die Pfanne reiben, aber ich hab mich für einen Zwischenschritt in eine Schüssel entschieden, weil ich ja noch gar nicht geübt bin im Stärke-Reiben →

Und hier sieht man, wie fein und luftig die Tapioka-Stärke nun ist →

Die Zutaten für die Füllung bleiben hier wirklich jedem überlassen – von Palmherzen bis zu Bananenscheiben, alles ist hier erlaubt. Ich hab diesen Eintrag in der Kategorie vegan eingeordnet, weil die Crêpes selbst ja den veganen Anspruch erfüllen. Ich hab mich diesmal allerdings eher konservativ für Tomaten, geriebenen Gouda und ein paar grüne Salatblätter entschieden →

Eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Hitze erwärmen und die geriebene Tapioka-Stärke nun ca. 1/2 cm dick darin verteilen. Dabei sollte man darauf achten, dass die Stärke recht gleichmässig verteilt ist, weil wenn sie an den Rändern viel dünner ist, dann kann die Crêpe dort leicht einreissen. Wichtig ist hier, dass man die Stärke nur verteilt und nicht allzu sehr niederdrückt, weil sonst wird die Crêpe ein wenig härter als sie sein müsste (bei meinem ersten Versuch hab ich dem Wunsch, alles ein bisschen flach zu drücken kaum widerstehen können) →

Nach ca. 30 Sekunden, wenn sich die Stärke schon etwas mit sich selbst verbunden hat, kann man schon die Zutaten, die auch erhitzt werden sollen darauflegen und diese noch weiter mit der Crêpe gemeinsam erhitzen. Ich hab hier nach dem Verteilen meiner Zutaten noch einen Deckel auf die Pfanne gelegt, damit der Käse besser schmilzt →

Sobald der Käse geschmolzen ist (oder eben andere Zutaten erhitzt sind), klappt man die Crêpe zu und schon kann man in vollen Zügen geniessen ! →

Halt ! Ich muss jetzt hier noch erwähnen, dass es im Rio Gostoso unter anderem auch diverse brasilianische Saucen zu kaufen gibt, und ich möchte diese leicht rauchige Molho de Pimenta Chipotle allen ans Herz legen, die es gerne scharf mögen: sie macht einfach unheimliche viele Gerichte um einiges geschmackvoller, und so auch meine Crêpes (die ich zwar jetzt zu Hause machen kann, aber ich geh sicher wieder ins Rio Gostoso, weil die können das einfach so richtig gut !) →


*

I found my inspiration for today’s recipe in Rio Gostoso, Vienna’s first Tapiocaria, which has been open at Wiedner Hauptstrasse 34 only since last November. My husband noticed it one day as he was walking past, and he told me, and because we were both curious we had to try it out pretty soon after.

Rio Gostoso specialise in Brazilian crêpes, made from tapioca rather than regular flour. On their website you can read all about the benefits of tapioca – it’s gluten-free for instance (if this is of any importance to anyone).

You can choose savoury or sweet fillings, and each one is full to the brim with deliciousness. The second time my husband and I were there, we both had the Aracaju with mozzarella cheese, dried tomatoes, cashews and ruccola – delicious!

Of course, I wanted to know immediately how they are made. I searched high and low on the internet until I found some recipes – several different recipes in fact, and also some videos about how to actually make them.

The first step is to moisten the tapioca starch, and there seem to be two main techniques to do this. The first is to slowly add water to the starch until it reaches the “right” consistency, but of course I had not the slightest idea about what “right” means in this case. So I went for the second method, which is actually quite straight forward. You simply add lots of water to the tapioca starch and stir so that it looks like milk, then leave it to stand overnight (or for at least 12 hours) so that the starch and water separate, then pour off the water.

To be more precise: You put your tapioca starch into a wide bowl and add about double the amount of cold water to it. I used about 1 cup plus 2 T more of tapioca starch, and 2 cups of water (this was enough to make 2 crêpes, each with a diameter of about 18 cm). Mix the starch and water well, using your fingers to find and dissolve any lumps. The exact amount of water used does not really matter that much, as you will get rid of it in the next step anyway.

Leave the tapioca and water mixture over night, then gently pour off as much water as you can, without losing too much of the starch. (Most of the starch will just stay happily on the bottom of the bowl, this step is quite easy.)

After pouring off the water, the surface of the remaining starch will be shiny and moist. Use a couple of paper towels to draw off the last of the water – just put them on the surface of the starch and wait for a bit, and some last drops of water will be sucked into the paper towels leaving the surface of the starch mostly dry.

Now take a spoon and kind of cut the starch into chunks pieces, scooping it out of the bowl as you do. Place it briefly between some fresh paper towels, again to get rid of some more of the moisture.

After that you are almost done. Take a fine sieve and rub your tapioca lumps over it – it will crumble and form powdery, almost snow-like flakes. You can either let the flakes fall straight from the sieve onto a preheated frying pan, or catch them in a bowl like I did it (as I had no experience with this).

Look how fluffy and nice the starch appears now ! 🙂

Heat a nonstick frying pan to medium heat. Distribute the tapioca flakes evenly to make a layer about 1/2 cm high, making sure that the sides are the same thickness as the middle (if they are too thin, they can break easily). Resist the urge to press down the tapioca with your spatula (or your crepes will turn out tough).

After cooking for about 30 seconds, the crumbs will start to stick together and form a crêpe. At this point you can add whatever toppings you like, placing them on one half of the crêpe (so that you can fold the other half over them). If you are using cheese (like me) it’s a good idea to cover the pan with a lid so that the cheese melts faster.

(When it comes to the fillings, there are really no limits. From bananas to palm hearts to simple mozzarella and tomato, everything is is possible.)

And that is basically it. As soon as your filling is hot enough you can fold over the unfilled half of the crêpe onto the fillings, then remove from the pan and enjoy !

Oh, before I forget: we also discovered our new favourite hot sauce in Rio Gostoso: Molho de Pimenta Chipotle which they have for sale in small bottles. Believe me, this sauce alone is worth a visit !

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Über / About

Hallo, ich bin LIA und hier sind meine vegetarischen Lieblingsrezepte, manchmal mit österreichischem Touch.

Hello, my name is LIA and these are my favourite vegetarian recipes, sometimes with an Austrian twist.

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Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch g Ich finds immer wieder spannend, wie geometrisch gleichmässig sich die Sauerteig-Cracker beim Backen von der gerollten Trennlinie zurückziehen 😮.
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"The geometrical retreat of the sourdough crackers from the previously rolled border" I just find fascinating every time I bake them 😮. (yes, I know this is awful English, but I can't think of a better way to express this, sorry)
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#sauerteigcracker #sauerteigrosmarincracker #cracker #crackerbacken #crackerselbstbacken #sauerteig #sauerteigliebe  #homemadecrackers #sourdough #sourdoughcrackers #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauc [English below] Winterlicher Gemüse-Eintopf: Lauch - Kartoffel - gelbe Rübe - Schwarzkohl - Grünkohl - fermentierte rote Paprika - fermentierte Salzzitrone - Doenjang (koreanische fermentierte Sojabohnenpaste) - Gochujang (koreanische fermentierte Chilipaste) - Chipotle (für rauchiges Aroma und Schärfe) - Hoisinsauce (für ein bisschen Süsse) - Kümmel - Panch Phoron - Salz - Feta. Und wär da kein Feta drübergesprenkelt, dann würde dieses ausgesprochen leckere Gericht sogar auch noch beim #veganuary durchgehen 😉. 
Das Rezept ist übrigens so "on the go" entstanden. Die Anleitung für die fermentierten roten Paprika gibts übrigens auf meinem Blog:
https://www.vegetaria.at/fermentierte-rote-paprika-fermentier-einsteiger-rezept/
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Winter hotpot: leek - potato - yellow beet - lacinato kale (cavolo nero) - kale - fermented red bell pepper mash - fermented lemon - Doenjang (Korean fermented soybean paste) - Gochujang (Korean fermented chili paste) - chipotle (for a smokey flavour and to make it hot) - hoisin sauce (for some sweet flavour) - caraway seeds - panch phoron - salt - feta. If it would not be for the sprinkled feta, this dish could be perfect for #veganuary 😉.
The recipe I made up on the go.
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#saisonaleküche #winterküche #vegan #vegetarisch #vegetarian #fermentiert #fermentation #eatyourferments #ohnefleisch #plantbased  #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsame [English below] Sauerteigbrot No.58 - mit Leinsamen und Schabzigerklee. Neues Jahr, neues Schnittmuster, diesmal ein kleines Rechteck - das macht das Brot zwar nicht wesentlich hübscher, aber es ist trotzdem lecker wie immer 😋😋😋
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Sourdough bread no.58 - with linseeds and blue fennugreek. New year, new cutting style, this time I tried to cut a small rectangle - it does not really look good, but the bread is yummy as usual 😋😋😋
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#brot #brotbacken #sauerteig #sauerteigbrot #sauerteigliebe #brotbackenmachtglücklich #brotselbstbacken #homemadebread #bread #breadmaking #breadbaking #sourdough #sourdoughbread #sourdoughbaking #sourdoughlove #food #food52 #food52grams #healthyfoods #healthyfood #foodblog #foodie #foodblogger #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
[English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosen [English below] Kurz gebratene Kohlsprossen (Rosenkohl) auf Sellerie-Süsskartoffel-Püree, dazu gabs noch ein paar Grünkohl-Chips und pro Person 1 Süsskartoffelchip (die Einzahl von Chips ist Chip, nehm ich mal an ?). Die Kirschtomaten hab ich mir zu Silvester als etwas Besonderes eingebildet, hätt ich mir aber sparen können, weil es sind nur so fade Wintertomaten - sehen gut aus, schmecken nach nix. Lektion (erneut) gelernt: saisonales Gemüse schmeckt einfach besser ! 😋
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Quickly pan fried Brussels sprouts, on top of a mash of celeriac and sweet potatoes, with some pieces of fried kale chips and 1 sweet potato chip per person (my guess is that the singular for of chips is chip?). The cherry tomatoes I had to buy for New Years Eve, as something "special", but at the end they are boring winter tomatoes: they look good, but taste like nothing. Lesson (re)learned: seasonal food just tastes better! 😋
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#veganuary #vegan #vegetarisch #saisonaleküche #süsskartoffelselleriepüree #kohlsprossen #rosenkohl #grünkohlchips #süsskartoffelchips #vegetarian #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Ganz gesund im neuen Jahr: • Lau [English below] Ganz gesund im neuen Jahr:
• Lauchgemüse: Lauch, Lorbeerblatt, Piment, Zitronensaft, Olivenöl, Kapern
-> das Rezept gibts hier, ich hab den Lauch heute nur kleiner geschnitten:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Kohlsprossen (Rosenkohl) in Olivenöl kurz gebraten, mit etwas Salz und Kakaopulver gewürzt
• Reste-Gemüse: Topinambur, Karotte, Cioggia Rübe, Knollensellerie, Schwarzkohl (feinst geschnitten), mit etwas Sojasauce und Mirin gewürzt
Nur Gemüse, und doch sooooo lecker 😋😋😋
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For a healthy start into the new year:
• leek, allspice, lemon juice, olive oil, capers
the recipe you can find here, I just the leek smaller this time:
https://www.vegetaria.at/marinierter-lauch-marinated-leek/
• Brussels sprouts, flavoured only with salt and chocolate poweder
• Left over veggies: Jerusalem artichokes, carrot, Chioggia beet, celeriac, lacinato kale (cavolo nero, very finely chopped), with soy sauce and mirin
Only veggies, but sooooo good 😋😋😋
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#veganuary #vegan #vegetarisch #vegetarian #ohnefleisch #plantbased  #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #yummy #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröst [English below] Freestyle-Reisnudel-Suppe: geröstete Currypaste, langsam gebratener Lauch, gerösteter Kohlsprossen (Rosenkohl), gebratener Räuchertofu, selbst gemachte Gemüsebrühe, 1 TL Miso, fein gehobeltes frischen Rotkraut, selbst gezogene Mungobohnensprossen, Reisnudeln (gut versteckt) = 😋😋😋
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Freestyle soup with rice noodles: fried curry paste, slowly fried leek, fried brussels sprouts, fried smoked tofu, homemade vegetable stock, 1 tsp miso, red cabbage (finely cut into strips), home grown mung bean sprouts, rice noodles (well hidden) = 😋😋😋
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vegan #vegetarisch #reisnudelsuppe #vegetarian #ohnefleisch #plantbased #vegan_veganfood #f52vegan #veganfood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #food #food52 #food52grams #foodblog #foodie #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #delicious #yummy #austrianfoodblogger #austrianfoodblog #foodbloggeraustria
[English below] Und weil gestern eben ein besonder [English below] Und weil gestern eben ein besonderer Tag war, gabs auch eine besondere Pizza, und zwar eine mit selbstgemachtem Sauerteig.
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Für die Tomatensauce hab ich eine klein geschnittene Zwiebel in Olivenöl angeröstet, dazu hab ich klein geschnittene Tomaten aus der Dose (weil Winter) und einen Löffel helles Miso und einen guten Schuss Portwein gegeben und das Ganze dann eingekocht. Für oben drauf gabs: Artischocken, grüne Paprika, Kimchi (statt Oliven), Zucchini in dünnen Scheiben; als Gewürze: Rosmarin und Origano di Montagna; und, weil Silvester war, gabs auch noch drei verschiedene Käsesorten: fein geriebener Parmesan, Mozzarellakugeln (halbiert) und grob geriebener Gouda. Lecker wars 😋😋😋
Die umfangreiche Anleitung für den Sauerteig stammt von @maurizio und ich hab sie hier gefunden:
https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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Yesterday was a special day, which called for a special pizza: a homemade sourdough pizza.
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For the tomato sauce I chopped an onion into small pieces and fried it in some olive oil. Then I added some chopped tinned (because winter) tomatoes, a tsp of light miso and a good shot of port wine, then I let the sauce thicken. For on top we had: artichokes, green bell pepper, kimchi (instead of olives), thinly sliced zucchini; spices: rosemary and Origano di Montagna; and because it was new years eve I used three different kinds of cheese: finely grated parmesan, halved balls of mozzarella and roughly grated gouda. I was really yummy 😋😋😋
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I found here the extensive instructions for the sourdough by @maurizio here (thank you!): https://www.theperfectloaf.com/sourdough-pizza-dough-and-recipes/
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#vegetarian #sauerteigpizza #pizzavegetariana #plantbased #pizza #sauerteig #sourdoughpizza #sourdoughpizzacrust #sourdoughbreadclub #sourdoughbaking #sourdoughclub #sauerteigliebe #homemadepizza #naturalleaven #naturallyleavened #food #food52 #food52grams #foodblog #foodblogger #foodstagram #instafood #instagood #lovemyveggies #EatYourVeggies #veggiefood #austrianfoodblogger #austrianfoodblog
Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆 . . . . Happy New Year ! 🎇🎈🎉🍾🥂🎆
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#silvester #happynewyear #gutesneuesjahr #bestwishes #silvester2020 #silvester2020🍾 #gutenrutsch #gutenrutsch2020 #jahresende #jahresanfang #neuesjahr #prost #goodbye2020 #neuesjahrneuesglück
[English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut [English below] Hier hab ich gleich zweimal Kraut verarbeitet: das Rotkraut für die Laibchen, das weisse für ein Kraut-Mungobohnen-Curry, dazu gibts noch Kichererbsen-Curry und ein paar selbst gezogene Mongobohnensprossen = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", das Rezept ist von @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
Das Rezept für die Laibchen und das Kichererbsen-Curry waren "free-style", also frei erfunden, während ich gekocht hab 😉
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I used two types of cabbage for this meal: the red cabbage for the patties, and the white cabbage for the yellow-mungbean-cabbage-curry, served with chickpea-curry and some homegrown mung bean sprouts = 😋😋😋
"Mung beans with cabbage (cabbage kootu)", the recipe is from @vegrecipesofindia:
https://www.vegrecipesofindia.com/cabbage-kootu-recipe-cabbage-dal/
The recipes for the patties and the chickpea curry I jsut made up on the go.
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Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich m Kleine Rotkraut-Lauch-Laibchen: die Form hab ich mit dem "Falafel-Maker" relativ gleichmässig hinbekommen. Ich finde ja die Farbveränderung von Rotkraut während des Kochens/Bratens immer wieder faszinierend: zuerst ist die Farbe rot-violett (noch roh), wenn ich das Kraut mit Lauch und anderen Zutaten zu diesen  Laibchen verarbeite, dann wird es eher blau-violett, und wenn die Laibchen dann erst mal etwas angebraten sind, dann wird die Farbe wieder rot-violett. Lecker sind sie aber auf jeden Fall, egal, welche Farbe sie grad haben 😉😋
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Small red-cabbage-leek-patties: I am using my falafel maker to get the patties into similar sized round shapes. I am always fascinated by the change of color of the red cabbage during the cooking process. When raw, it is rather red-violett, when I mix it with other ingredients and shape the patties, it's rather blue-violett, and, when the patties are fried for some time, they get red-violett again. But the important thing is that they taste yummy, no matter which color they are 😉😋
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[English below] Und wer jetzt von den süssen Keks [English below] Und wer jetzt von den süssen Keksen schon genug hat, der/die könnte vielleicht noch Interesse an ein paar "Käseplätzchen á la Barbara" haben ? Da ist auf jeden Fall ganz viel Käse drin - deswegen sind sie ja auch so lecker ! 😋😋😋 Normal sind sie einfach rund, aber für ein paar Plätzchen habs ichs halt einfach nicht bleiben lassen können, das mit der 🎄-Ausstechform 😉
Das Rezept findet Ihr auf jeden Fall hier:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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If you had enough sweet cookies already, maybe you are interested in some "Cheese biscuits á la Barbara" for a change ? There is a lot of cheese in there - that's why they are so yummy! 😋😋😋 Normally they have a round shape, but I just couldn't help myself with the 🎄-shaped form for a few of them 😉
The recipe you can find here:
https://www.vegetaria.at/kaseplatzchen-a-la-barbara-cheese-biscuits-a-la-barbara/
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Schöne Feiertage wünsche ich Euch allen ! (Sauer Schöne Feiertage wünsche ich Euch allen !
(Sauerteigbrot No.57)
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I wish you all nice holidays and that you can relax! 
(sourdough bread no.57)
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